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Diese elegante Verbindung managt Longines-CEO Matthias Breschan mit Vergnügen. Einblicke in eine Zeit voll Kunst.

Uhren und Kunst – was verbindet diese beiden Welten?
Das ist dieselbe Welt. Allein vom Uhrmacheraspekt betrachtet ist jede Uhr ein Kunstwerk. Am Anfang meiner Laufbahn durfte ich zwei Tage einen Uhrmacherkurs besuchen, bei dem wir am Ende eine Taschenuhr bekommen haben. Diese sollten wir auseinandernehmen und auch wieder zusammenbauen. Danach war mir klar, welch Kunst es ist, eine Uhr zu bauen. Ich habe eine hohe Wertschätzung für die Mikromechanik, die dahintersteckt. 

Welchen Stellenwert hat dabei die ästhetische Komponente?
Natürlich lebt eine Uhr auch vom ­Design. Wir arbeiten daher auch mit Künstlern zusammen. Wobei hier gerade monochrome Farben im minimalistischen Design Trend sind, was wir mit den neuen Kollektionen La Grande Classique de Longines und Longines Dolce Vita wunderbar umsetzen. Diese Uhren sind sehr nah an einem Kunstwerk. Und zwar nicht kurzfristig gedacht, sondern langfristig, zukunftsorientiert. 

Im Trend: La Grande Classique de Longines im minimalistischen Design.

Kunst ist auch Ihre Passion: Wer ist Ihr liebster Künstler?
Durch meine Zeit in Wien bin ich ein großer Fan von Klimt und Schiele. Wobei ich extrem offen bin und mich auch für Contemporary Art begeistere. ­Banksy fasziniert mich ­beispielsweise auch. Besonders interessant war, in ­einer der letzten Ausstellungen von ihm mehr über die Motivation hinter seinen Werken zu erfahren. Ich versuche auf jeden Fall, offen zu sein für Neuheiten, neue Tendenzen. Denn auch in der Kunst sind es Innovationen, die uns weiterführen.

Ihr liebster Ort, um Kunst zu erleben?
Paris ist definitiv meine Lieblingsstadt in Sachen Kunst. Im Juni wird dort auch unsere neue Kollektion Longines Dolce Vita X YVY– designed by YVY – präsentiert. Die Schweizer Designerin ist bekannt für ihre Lederkreationen, die bereits Lady Gaga getragen hat. Nun hat sie unsere Dolce-Vita-Uhren neu interpretiert – mit Lederarmbändern inspiriert vom Pferdesport, komplett in neuer Form gestaltet. Paris passt hier als Ort der Präsentation perfekt. Dort findet auch immer das Longines Paris Eiffel Jumping statt – ein Event, das übrigens von den Enkeltöchtern von Monsieur Eiffel organisiert wird. Mit Kate Winslet als Star Gast ist es immer ein wunderschönes Erlebnis.

Vielen Dank für das Gespräch!

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21. März 2022 Helvetia1 Bayerle c Caio Kauffmann

Gut geht´s besser

Warum sich nachhaltiges Wirtschaften lohnt: Helvetia Versicherungen AG-Vorstand Andreas Bayerle im Talk.

Manche Dinge sind weit mehr als ein flüchtiger Trend. Andreas Bayerle, Vorstandsmitglied bei Helvetia, erklärt, warum Nachhaltigkeit für ihn zur DNA des Unternehmens gehört und für die Kunden des Versicherers ein Trend ist, der kam, um zu bleiben.

Nachhaltigkeit liegt gerade sehr im Trend. Hat sich dementsprechend auch die Nachfrage der Kunden Ihres Versicherungsunternehmens ganz konkret verändert?
Viele haben das Thema als ein wesentliches erkannt. Es liegt im Trend, nachhaltig zu investieren – und das ist ­gekommen, um zu bleiben. Zahlreiche auch institutionelle Anleger gehen in diese Richtung. Ehrlicherweise muss man sagen: Produkte von Banken und Versicherungen sind ja oft abstrakt. Hier aber können die Leute auch eine emotionale Bindung aufbauen, wenn sie etwa mit ihrem Investment den Aufbau von Schutzwäldern unterstützen. 

Diese Schutzwälder sind eines von vielen Projekten, in denen sich Helvetia zum Thema Nachhaltigkeit engagiert. Wie kam es zu einer halben Million Baumspenden des Konzerns in den vergangenen Jahren?
Helvetia ist ja vor allem in Alpenländern zu Hause, wo gleichzeitig auch die Gefahr von Stürmen, Lawinen und anderen Naturkatastrophen sehr präsent ist. Bei schweren Schäden geht es darum, rasch wieder Bäume zu pflanzen, damit nicht noch mehr passiert. Hier setzen wir vielseitig an. Einerseits haben wir allein in Österreich rund 125.000 Bäume, im gesamten Helvetia-Konzern eben eine halbe Million Bäume gestiftet, andererseits schicken wir unseren Kunden, die hier investieren ihren persönlichen Baumpass“ zu ihrem nachhaltigen Investment. Das kommt bei diesen sehr gut an, denn es ist ein Thema, das berührt. Gleichzeitig haben wir als Versicherungsunternehmen natürlich auch ein Interesse daran, dass möglichst wenig Schäden entstehen, die in weiterer Folge als Versicherungsschäden wieder bei uns landen. 

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03. Mai 2021 Gabi Tours

Stadtverführerin

Gabriele Saeidi-Razavi veranstaltet außergewöhnliche Stadtspaziergänge durch Wien, passend zum Seelenleben der Donaumetropole.

Schon mal zum Vormerken für die Zeit nach den Lockdowns: Bei einem Verlängerten in den weichen Polstersesseln und in einer Zeitung versinken, während die Welt an den großen Fenstern des altehrwürdigen Kaffeehauses vorbeizieht, und anschließend ein Spaziergang durch die Stadt vorbei an der Statue von Maria Theresia, der Kapuzinergruft, weiter zum Stock-im-Eisen und vorbei an Stephansdom und der Pestsäule am Graben. 

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02. Juni 2021 Media Markt korr c Caio Kauffmann

Nachhaltiger Business-Partner

Christoph Dietrich, COO von MediaMarkt Österreich, über Trends und neue Business-Pläne. Ein Biz Talk mit Innovationsfaktor.

Christoph Dietrich aus der Geschäftsführung von MediaMarkt Österreich weiß, worauf es in der Zukunft ankommt: Innovative Lösungen für neue Zielgruppen. Das aktuelle Projekt MediaMarkt als Businesspartner“ ist dabei die logische Konsequenz. Mit unserem großen Produktportfolio, umfangreichem Know-how, einem einzigartigen Serviceangebot und natürlich mit persönlichen Ansprechpartnern für raschen Support”, positioniert der 47-jährige die Marke MediaMarkt nun auch für Businesskunden. Ein Talk über Trends, Lösungen und Perspektiven.

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