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Traumhafte Einblicke ins Inselparadies von Hawaii. Spannende Fakten und Geschichten inklusive.

Das wahre Paradies ist Hawaii, davon sind die Hawaiianer überzeugt. Auf die Trauminseln im Pazifischen Ozean zieht es seit Jahrhunderten Menschen aus allen Teilen der Welt. Damit sind noch nicht einmal die Touristen gemeint: Um 500 nach Christi Geburt erreichten Polynesier die Gegend, besiedelten die fruchtbaren Täler und erfreuten sich am guten Klima und den paradiesischen Stränden. Hawaii heißt in der Sprache der Polynesier Himmel“ oder Paradies“. 1778 erreichte James Cook als erster Europäer mit zwei Schiffen Hawaii und läutete ein neues, multikulturelles Zeitalter ein. Das, was den Spirit und den Zusammenhalt der Insulaner ausmache, das sei das Aloha, so beschreibt Thomas Jeier die magischen ‑Momente zwischen den Hawaiiianern in seinem Bildband. 

Aloha als Lebensmotto

Übersetzt heißt Aloha in etwa vom Geist des Schöpfers erfüllt sein“. Aloha sei Teil von allem. Thomas Jeier über die Lebenseinstellung der Hawaiianer: Wo es Schmerz gibt, ist es mein Schmerz. Wo es Freude gibt, gehört sie mir.“ Klar gibt es hier die tollsten Sandstrände, exotische Palmenhaine, knackige Surfer, steile Felsenküsten, Vulkane und Hula Girls – alle Klischees von Hawaii wird man hier sicher wiederfinden. Daneben haben Inseln wie Oahu, Kauai, Molokai, Lanai, Maui und Big Island aber auch ihre jeweils eigenen Seiten. Man findet hier einsame Pfade und heilige Stätten genauso wie luxuriöse Golfplätze und großstädtisches Flair. Es gibt königliche Paläste, christliche Kirchen und buddhistische Tempel, daneben die uralten Häuser der Walfänger. 

Insel-Vielfalt kompakt

Die hawaiianische Vielfalt zeigt sich auch in den fast 300 farbenprächtigen Bildern des Fotografen Christian Heeb. Gekonnt präsentiert er die seichten Sandstrände vor türkisblauem Meer bis zu den legendären Riesenwellen und die wilde, dschungelartige Romantik, die typischen Felskluften und Vulkanlandschaften, aber auch großstädtisches Flair und natürlich die Hula-Tänzerinnen. Dieses Buch vereint verschiedenste Hawaii-Reisen und Perspektiven auf den jüngsten Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Wenn Sie schon immer nach Hawaii wollten, es bisher aber nie dorthin geschafft haben – mit diesem Bildband lässt sich alles Sehenswerte bequem vom Wohnzimmer aus erkunden.

Bildgewaltig

Hawaii. Ein Premium-Bildband
Christian Heeb, Thomas Jeier
Verlagshaus Würzburg

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27.Februar.2023 Radisson Blu Split

Kroatische Highlights

Die Trend-Destination — Kroatien neu entdecken.

Die nächste entspannende Bucht ist in Kroatien meist nicht weit entfernt. Und an lauschigen mittelalterlichen Städtchen wie Split, Dubrovnik oder Rovinj, allesamt Garanten für pure Romantik, herrscht ebenfalls kein Mangel. Da erstaunt es auch nicht weiter, dass Sport-Events wie der, erstmals auf Hvar veranstaltete Jelsa Trail (15.4.) nun besonderes Terrain ausloten. Denn die Route — die auch das restliche Jahr zum Joggen einlädt — verbindet unterwegs gleich sechs (!) UNESCO-Welterbe Stätten. Ganz andere Rhythmen prägen das Membrain Festival (18.4. — 22.4.) am historischen Sibenik-Kanal: es versammelt internationale Bass-Virtuosen. Wildere Töne schlägt Ende Juni das Hideout Festival (25.6. – 29.6.) auf der Partyinsel Pag an.

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14.März.2022 Anja Kirig2

Ausflug ins Morgenland

Schöne Aussichten: Trendforscherin Anja Kirig blickt in die Zukunft des Reisens.

Trends & Travel – für Anja Kirig ist dieser klingende Titel Beruf und Berufung zugleich. Die deutsche Zukunfts- und Trendforscherin hat sich auf das Thema Reisen spezialisiert und lebt diese Passion in allen Facetten. Für diesen Talk erreichen wir sie auf Teneriffa, wo sie gerade eine Workation verbringt. Nur ein Trend, den sie uns im Interview verrät. Wieso Nachhaltigkeit ein Must-have ist und Fernreisen dennoch gefragt sind, lesen Sie hier.

Sie sind gerade auf Workation in Teneriffa. Der große Reisetrend?
Workation ist ein Trend, der die Bandbreite des Reisens aufzeigt. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Lebensbereichen – etwa Arbeit und ­Freizeit – verschwimmen immer mehr. Es geht beim Reisen nicht mehr darum, 50 ­Wochen im Jahr zu arbeiten und dann zwei Wochen völlig abzuschalten, sondern es geht um Individualisierung – da­rum, die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen. Für sich den Mehrwert von Reisen zu erleben. Daher ist es schwierig, von einem Reisetrend zu sprechen.

Wie reist man heute und in Zukunft?
Resonanztourismus ist auf jeden Fall ein großes Thema. Hier geht es ­darum, auf Reisen neue Beziehungen zu generieren und zu erfahren. Wobei ­Resonanz nicht nur Beziehungen zu Personen ­impliziert, gemeint sind auch Beziehungen zu Orten, Themen, Räumen, Objekten. Es geht darum, das zu erle­ben, was passiert, wenn ich in ­Beziehung mit etwas trete. Das kann ich durchaus auch erfahren, wenn ich allein an einen besonderen Ort, in die Natur etc. reise. Beim Resonanztourismus ist der Effekt das Wesentliche. Es geht nicht nur da­rum, einen kurzen Eindruck zu erhalten, sondern eine ­Erfahrung zu machen, die einen nachhaltigen Effekt auf mein ­Leben hat. Das Ziel ist, von der Reise etwas für den ­Alltag mitzunehmen.

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01.Juni.2023 Tiflis3

Geheimtipp: Tiflis entdecken

Tiflis ist das ganze Jahr über sehenswert — eine Tour!

Brutalistische Architektur ist momentan schwer in Mode, und Tiblisi steht da in der Poleposition. Doch durchgeknallte Sowjet-Bauten wie die Bank of Georgia haben hier längst Konkurrenz bekommen. Schließlich baut Tiflis auf: Extravaganzen wie Maximilio Fuksas glänzende Riesenröhren der hypermodernen Konzerthalle oder die grüne, transparente Glaswelle des Innenministeriums beweisen das — mehr moderne Architektur auf engem Raum ist für eine Stadt dieser Größe kaum vorstellbar. Neben solchen Landmarks überzeugt Tiflis aber auch durch die spannende Metamorphose des eigenen Erbes. Orte wie die ehemalige sowjetische Textilfabrik Fabrika ragen dabei heraus. Als Social Hub”, Boutiquen- und Galerien-Cluster und als Impulsgeber für Kunst, Fotografie und Design hat sich im Fabrika-Sog ein ganzer Stadtteil in ein Szeneviertel verwandelt. Auf Hochglanz polierter Sichtbeton und Kelims, Designermöbel und Crossover-Antiquitäten — dieser besondere Mix prägt auch andere Trendsetter. So hat sich ein ehemaliges UdSSR-Druckereigebäude zuletzt in das Hospitality plus Lifestyle-Powerhouse Stamba” verwandelt.

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