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Sie macht Loungewear zum trendigen It-Piece. Juvia-Gründerin Judith Dommermuth im Design-Talk.


In Zeiten als Karl Lagerfeld noch behauptete, dass Jogginghosen einen Verlust über die Kontrolle des eigenen Lebens darstellen, machte sich eine ambitionierte Unternehmerin auf, diesem Statement etwas entgegenzusetzen. Weg von der klassischen Jogginghose mit 3 Streifen erfand sie eine Loungewear die cosy und stylish zugleich ist. Tragbar in jeder Lebenslage und damit sowohl zuhause als auch als Streetwear einsetzbar ist. Das war 2013 – lange vor Zeiten des Homeoffice…

Loungewear mit Stil. Diesen Trend hat Judith Dommermuth schon lange vorm Home Office erkannt und mit ihrem Label JUVIA formschön umgesetzt.

Judith Dommermuth gründete ihr Label JUVIA 2013 und hat damit neue Maßstäbe im Bereich der Casual Wear gesetzt. Das Besondere am JUVIA Style ist die Kombination hochwertiger Materialien mit modernen Schnitten, angesagten Drucken und Farben. Bei der Materialauswahl wird auf hochwertige und weiche Materialien gesetzt wie Cashmere oder Supima Baumwolle, die sich dann in der Kollektion bestehend aus Tops, T‑Shirts, Sweat-Shirts, Pants und Shorts wieder findet. Darüber hinaus wird die Kollektion erweitert um lässige Blazer, Jacken, Capes und Kleider. Im Talk gibt sie spannende Einblicke in ihre kreative Design-Welt.

Schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu treffen. Mit JUVIA haben Sie 2013 ein vollkommen neues Terrain betreten und haben die Marke seitdem zu einer der erfolgreichsten Loungewear-Marken aufgebaut. Was war Ihre Intention, wie entstand die Idee?

Ich wollte mit JUVIA eine Kollektion kreieren, die sich sowohl für zuhause als auch für den Alltag eignet. Keine der Frauen, die ich kenne, wäre in der klassischen Jogginghose zum Einkaufen gegangen. Ich wollte etwas schaffen, was aber auch dem Leben entspricht. Es war einfach nicht mehr zeitgemäß sich alle paar Stunden in ein neues Outfit zu stürzen. Das eine für zuhause, das nächste zum Einkaufen, das andere für den Kaffee mit der Freundin. Daraus ist die Idee geboren.

Von der klassischen Auswahl für Frauen haben Sie Ihr Portfolio über die letzten Jahre erweitert. Wie kam es dazu?

Wir möchten eine JUVIA Welt kreieren, in der unsere Kundinnen sich wiederfinden. In JUVIA soll man sich wohlfühlen können – im Alltag, auf Reisen und Zuhause. Deshalb sind wir immer darauf bedacht unser Produktportfolio stetig & sinnvoll zu ergänzen. 2017 haben wir die Active Wear eingeführt, 2018 Mini Me für Kinder und 2019 die JUVIA Men Kollektion. Es ist eine natürliche Entwicklung, die wir mitnehmen. Durch den engen Kontakt zu unseren POS sowie Kundinnen und Kunden selbst bekommen wir Anregungen und Feedbacks, die wir sehr ernst nehmen und uns daran orientieren, was unsere Kundinnen wünschen. Daraus entwickeln wir neue Ideen. 

In JUVIA soll man sich wohlfühlen können – im Alltag und Zuhause.” Judith Dommermuth

Das JUVIA Sortiment ist besonders farbenfroh und ist vorallem an den auffälligen Prints zu erkennen. Wie gehen Sie vor, wenn Sie eine neue Kollektion entwerfen?

Generell lassen wir uns von den internationalen Trends auf den Laufstegen inspirieren – da kommt man als Fashionliebhaber nicht dran vorbei. Aber wir verwenden in jeder Saison einen Animal- und einen weiteren starken Print. Passend zu diesen Drucken kreieren wir dann unsere Kollektion, bestehend aus trendigen Basics und Highlight-Artikeln.

Vielen Dank für das Gespräch!

Nähere Informationen finden Sie unter juvia​.com

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06. Oktober 2022 Schuetzlhoffer1

Glanzvoll in die neuen Zeiten

Paul und Gerald Schützlhoffer von Juwelier Schützlhoffer gehen über Social Media und innovativem Schmuckdesign neue Wege.

Können Sie uns etwas zur Geschichte von Juwelier Schützlhoffer erzählen? 

Paul Schützlhoffer (PS): Unser Standort in der Widmanngasse in Villach hat eine sehr lange Juwelier-Geschichte. Bereits seit dem 18. Jahrhundert gibt es hier einen Juwelier. Mein Urgroßvater Franz Schützlhoffer, der schon davor als Uhrmacher und Feinmechaniker bei der Post tätig war, hat bei der Firma Götz gelernt, dann 1948 deren Standort hier übernommen und Juwelier Schützlhoffer gegründet. 

War für Sie schon früh klar, dass Sie ins Familienunternehmen einsteigen?

Gerald Schützlhoffer (GS): Zu Beginn nicht. Ich habe die Ausbildung zum Goldschmied absolviert, habe mich zunächst selbstständig gemacht und dann viele Jahre in Afrika gearbeitet. 2001 ist mein Vater in Pension gegangen und hat mich gefragt, ob ich Juwelier Schützlhoffer übernehmen will. Wir haben das Geschäft am Hauptplatz geschlossen und uns ganz auf unseren heutigen Standort fokussiert, haben umgebaut und erweitert. 

PS: Ich bin seit 2019 im Unternehmen und habe zuvor eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Einen Juwelier zu führen, erfordert heute ganz andere Skills und Zugänge als früher. Ich bringe gute Verbindungen zur Kunstszene, vor allem zu deutschsprachigen Musikern in das Unternehmen ein, für die wir persönliche Schmuckstücke gestalten. Zudem legen wir unseren Fokus auf das Marketing über Social Media. 

GS: Als eigenständiger Juwelier und Familienbetrieb muss man heute hinaus gehen und Neues ausprobieren. Mit unseren Sonderanfertigungn können wir in den sozialen Medien zudem besser als je zuvor unsere Kompetenzen zeigen. 

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21. September 2023 1

Zeit für Eleganz

Ab sofort kann die Welt von Longines am Wiener Graben hautnah erlebt werden. Einblicke in die neue Boutique.

Es ist das Highlight im Design-Herbst: Longines hat einen Store eröffnet, dessen Besuch sich allein wegen des Designs lohnt. Außen transparente Glasfront, setzt man beim Interieur auf elegantes und anspruchsvolles Design – inklusive Concierge Bar und Signature Wall als Hommage an das langjährige Engagement im Pferdesport. Von Mänteln bis hin zu Schabracken verleiht das gesteppte Rautenmuster dem Konzept Eleganz und das neue Obscuro-Textil spiegelt die Identität der Marke wider, Marineblau mit Silbertönen. 

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22. September 2023 Rado Dia Star

Legendary: Rado DiaStar

Eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei!

Mit der DiaStar 1 brachte Rado 1962 führend eine kratzfeste Uhr auf den Markt, eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei. Und ein bis heute prägender Meilenstein in der Geschichte von Rado. Mit der Diastar wurde die Verbindung von Material und Design erstmals zelebriert. Ihr Uhrengehäuse aus einer Wolframkarbid-Legierung (Hartmetall) und die Produktionsmethoden für Saphirglas wurden in Pionierarbeit entwickelt. Das Ergebnis: eine Uhr mit hohem Wiedererkennungswert, die bis heute für Furore sorgt. Aktuell mit der neuen Rado DiaStar Original Skeleton. 

rado​.com

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