Fröhlich, farbenfroh und einzigartig.
Man kennt und feiert Yayoi Kusama für ihre Polka Dots und ihre Kürbisse. Nun hat die japanische Künstlerin eine Sonderedition für Veuve Clicquot gestaltet. Das an eine Blume erinnernde Objekt umrankt eine kunstvoll verzierte Magnumflasche des La Grand Dame Jahrgangs 2012 und ist auf 100 Stück weltweit limitiert. Die opulente Blume soll Leben, Liebe und Frieden symbolisieren. Die Polka-Punkte, Yayoi Kusamas Markenzeichen, werden als winzige Champagnerblasen neu interpretiert, um La Grande Dame 2012 zu verkörpern. Zusätzlich gibt es noch eine Edition in 0,75l um Euro 190,-.
L’OSTERIA Wien Grinzing
Westside
Joe’s Restaurant im weißen Ross
08. November 2022
Geschmackvoller Tresor
Kunstschätze und Drinks unterirdisch genießen
Wer seine jährliche Mitgliedschaft im The Ned in London pünktlich bezahlt hat, darf in The Vault, die Bar in einem ehemaligen Tresorraum, hinabsteigen und nicht nur Drinks, sondern auch eine von Kate Bryan vom Soho House kuratierte Kunstsammlung genießen.
10. März 2021
We are Family
Frühstück, Lunch, Dinner – das Family and Friends ist ein unprätentiöses Restaurant für viele Gelegenheiten. Für Kids gibt es eine eigene Karte und eine Spielecke. Spezialität des Hauses ist der Feuerfleck.
Eine Brücke vom Ersten Bezirk entfernt, in einer Kurve am Beginn der Praterstraße, befindet sich das Restaurant Family & Friends. Der Name ist Programm, die Atmosphäre unprätentiös, hier sollen sich alle wohlfühlen. Die Räume sind hell und freundlich, es gibt größere, offene Bereiche und kleinere Nischen. „Mein Anspruch ist es, Ihnen bei uns ein Lebensgefühl zu vermitteln wo Sie einkehren, abschalten und das süße Leben für den Moment genießen können“, fasst Betriebsleiter Markus Ritter die Philosophie des unkomplizierten Familien-Restaurants zusammen.
22. Jänner 2024
Thailands Sternelokale
Sparkling Stars: Wo der Guide Michelin besonders strahlt. Von coolen Restaurants und überraschenden Newcomern.
Sterne gibt es, die denken gar nicht daran zu verglühen. Mehr noch: Von Jahr zu Jahr, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt leuchten sie stärker, vergrößern ihren Radius und werden mehr. Ein astronomisches Science-Fiction-Märchen? Ganz im Gegenteil: Eine denkbar irdische Genießer-Geschichte, eine wundersam reale Erfolgsstory. Willkommen im Kosmos des Guide Michelin, der jede Jahr an außergewöhnliche Restaurants seine legendären eins-zwei-drei Sterne vergibt, und sich dabei immer wieder ein Stück weit auch selbst neu erfindet. Seit drei Jahren ist der „Green Star“ hinzugekommen, eine Auszeichnung für nachhaltige Küche. Sogar ein ganz besonderes Prädikat für formidable Serviceleistungen gibt es inzwischen. Dabei hatte es 1926 mit lediglich einem Stern begonnen, und getestet wurden vorerst nur die besten Restaurants in der französischen Provinz. Bald darauf aber wurde es präziser, bis zu drei Sterne wurden vergeben, und diese begannen dann selbstverständlich auch über Paris zu blinken. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde die jährlich vergebene Auszeichnung zu dem Gütesiegel für Gourmet-Restaurants. Doch längst ist das Sterne-Leuchten nicht mehr allein auf Europa beschränkt; Jahr für Jahr sind die Tester – alles Profis aus der Branche — weltweit unterwegs. In völliger Unabhängigkeit legt allein ein Tester 30.000 Kilometer im Jahr zurück und isst in 250 Restaurants. Von Bistros über Gasthäuser bis zu Gourmet-Tempel ist alles dabei. Um dann in einer Sternekonferenz im Kollektiv die Entscheidung zu treffen. Besonders fündig werden die Tester aktuell in der Schweiz, in Lissabon und in Thailand. Wir haben die Highlights für eine winterliche Sterne-Reise.