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Berghotel Biberkopf — Stylisches Ambiente in Vorarlberg.

Im Herzen des Vorarlberger Bergdorfs Warth liegt ein einzigartiges neues Lifestyle-Hotel: das Berghotel Biberkopf. Von der Natur inspirierte harmonische Erdtöne und grün-blaue Akzente unterstreichen das stylische Ambiente. 

Das Hotel Biberkopf ist ein charmantes und komfortables Hotel in den österreichischen Alpen, das sich ideal für einen unvergesslichen Skiurlaub oder einen erholsamen Sommerurlaub eignet. Das Hotel bietet eine Fülle von Annehmlichkeiten und Aktivitäten, um sicherzustellen, dass Gäste jeden Alters und jeder Interessensgruppe einen unvergesslichen Aufenthalt genießen.

Das Hotel Biberkopf ist besonders stolz auf seine ideale Lage direkt an der Skipiste. Ski- und Snowboard-Enthusiasten können morgens direkt vor der Haustür starten und abends direkt zum Hotel zurückkehren. Für Anfänger und Familien gibt es auch eine Skischule in unmittelbarer Nähe, um den Einstieg in den Wintersport zu erleichtern.

Für Gäste, die im Sommer das Hotel Biberkopf besuchen, gibt es eine Fülle von Aktivitäten, darunter Wandern, Radfahren und Klettern. Das Hotel bietet auch einen Fahrradverleih, um die malerische Umgebung der Alpen zu erkunden.

Das Hotel Biberkopf verfügt über komfortable und geräumige Zimmer, die modern und gemütlich eingerichtet sind. Jedes Zimmer ist mit einem Flachbildfernseher, einem Safe und kostenlosem WLAN ausgestattet. Viele Zimmer bieten zudem einen atemberaubenden Blick auf die Berge.

Die gastronomischen Einrichtungen im Hotel Biberkopf bieten eine breite Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten, die Gäste jeden Tag aufs Neue begeistern. Das Restaurant serviert sowohl traditionelle als auch moderne österreichische Küche.

biberkopf​.at

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22.Juni.2020 Ein Kaktus und ein Vogel ergeben hier das perfekte Bild.

Bilder von Welt

Wie kann man seine Reiseerlebnisse festhalten, auch wenn man längst wieder zu Hause angekommen ist? Wie den perfekten Blick auf das Besondere lenken? Ein neuer Einsteigerguide für digitale Fotografie verrät es.

Gerade in Zeiten von Selfies & Co wird eine Reise meist nur noch durch die Linse erlebt. Auf der Suche nach der perfekten Einstellung wird oft die wahre Schönheit der Umgebung verpasst. Das Reiseerlebnis selbst tritt in den Hintergrund. Das Rauschen des Meeres wird überhört, der Duft exotischer Pflanzen ignoriert und der Blick auf die Menschen vor Ort verstellt. Genau um diese sinnlichen Erfahrungen geht es jedoch Joel Sartore – Fotograf, Journalist, Autor und Naturschützer. Er möchte genau diese Eindrücke entdecken, erleben und festhalten. Seine Kamera dient ihm dabei als Werkzeug, das ihm den Blick auf das Besondere erst richtig eröffnet.

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29.März.2022 Berlin4

Museentempel Hüpfen

Schwebepavillons, Kirchenbauten, Bahnhofshallen? Eine Tour zu den Museumsikonen Berlins.

Als Mies van der Rohe gefragt wurde, was für Architekten denn am schwersten zu entwerfen sei, lautete die spontane Antwort: Kirchen und Bars. Berlins Neue Nationalgalerie ist nichts von beidem, aber sie gilt als letztes großes Vermächtnis van der Rohes. 50 Meter zum Quadrat, ein lichtdurchfluteter Quader, von einem monumentalen Stahldach überspannt, dessen Schwere die schwebende Konstruktion unterstreicht. Ein Museum ohne Wände, das auf lediglich acht Säulen ruht. Mit raumhohen Glasfenstern an allen Seiten, 1968 eröffnet und bis heute weltweit einzigartig. Schöner als vom Weniger ist mehr“ Meister wurde die Leichtigkeit und Offenheit der klassischen Moderne kaum je hin- und vorgestellt. Vor fünf Jahren begann der Londoner Kollege David Chipperfield mit der Restaurierung dieser Bauikone. Zu tun gab es viel: Die Natursteinplatten an der Fassade hatten im Lauf der Jahrzehnte unschöne Risse bekommen. Stahlelemente rosteten vor sich hin. Das Dach leckte. Glasscheiben waren beschädigt. Vom Fitnessprogramm für die marode Technik gar nicht erst zu reden. Doch Chipperfields eigentlicher Job lautete: Als Architekt unsichtbar bleiben! Nur ja nichts vom großen Mies van der Rohe abzwacken, ergänzen, interpretieren! Dass das hervorragend gelungen ist, zeigte sich spätestens im Rahmen der feierlichen Eröffnung. Das einzige Bauwerk, das der Übervater der Moderne Nachkriegsdeutschland beschert hat und das zwischenzeitlich bis auf den Rohbau entkernt wurde, erstrahlt nun so gut wie neu. Fast möchte man sagen: Das Hauptexponat der Neuen Staatsgalerie ist Mies van der Rohes Bau selbst. Ergänzt wird er durch Skulpturen Alexander Calders sowie die aktuelle Ausstellung Die Kunst der Gesellschaft 1900 – 1945“ (bis 2. 7. 2023) – eine Reise mit 250 Werken durch ein wüstes halbes Jahrhundert. 

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21.September.2020 Getty Images 93908097 Hua Shan Weg

Steil-Influencer

Wo relaxen mit einer Prise Spannung gewürzt wird.

Treppensteigen ist gesund, heißt es. Vorausgesetzt, man ist trittsicher und schwindelfrei. Zumindest gilt das für die spektakulärsten Treppen der Welt. ‑Alpintouristen kennen die Treppe ins Nichts“ im österreichischen Dachsteingebirge. An ihrem Ende befindet sich … nichts. Außer ein Glaspodest, 400 Meter über dem gähnenden Abgrund. Wer sie begangen hat, wird bestätigen: 14 Stufen können verdammt lang sein und ziemlich weiche Knie verursachen. Die kriegt auch, wer die 700 Stufen auf den Peñón de Guatapé, einen zuckerhutartigen Berg in Kolumbien, erklimmt. Die überaus steile Treppe in Zickzack-Bauweise wurde an einer Felswand errichtet, die auch Extremkletterer vor Herausforderungen stellen würde. Der Ausblick vom Aussichtsturm, der in schwindelerregender Höhe auf dem Gipfel thront, ist der Lohn für all die Überwindung während des Aufstiegs. Lediglich ein Teehaus erwartet Abenteuerlustige am Ende des Hua-Shan-Wegs am gleichnamigen Berg in China. Der schmale Treppenpfad gilt als einer der gefährlichsten Wege der Welt. Geländer gibt es keines, lediglich ein Stahlseil, an dem sich Wanderer festhalten können. Was sich empfiehlt, denn nur drei Fußbreit vom Fels geht es Hunderte Meter in die Tiefe. Ein falscher Tritt und aus den Stiegen wird der vielbesungene Stairway to Heaven“.

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