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Unser 2 for 1 Gourmet-Tipp: Qualität, Ambiente, Service – hier stimmt einfach alles. Warum das so ist, und was das mit Bangkok zu tun hat, lesen Sie hier.

Wir beschäftigen hier ausschließlich Schlüsselarbeitskräfte“, bestätigt Restaurantleiter Manas Niamnakorn. Gemeint sind Küchenpersonal sowie Köche, die eine 20-jährige Berufserfahrung in der thailändischen Heimat, etwa im Stammhaus in Bangkok vorweisen, müssen. Um dann an einen der exklusiven ausländischen Patara-Standorte – u.a. Genf und London – zu wechseln. 

Das Fine-Dining-Restaurant verströmt auch optisch internationales Flair.”

Auf leisen Sohlen

Das Patara in Wien, 2010 eröffnet, zählt zum hunderte Betriebe umfassenden S&P‑Imperium. Direkt am Petersplatz gelegen, verströmt das zweistöckige Fine-Dining-Restaurant schon von außen internationales Flair, das sich auch im Inneren nahtlos fortsetzt. Der Empfang warm und herzlich, der Service flink und aufmerksam. Und die Akustik dank Teppichboden entspannt gedämpft. 

Perfect Match: Original-Zutaten und österreichisches Bio-Fleisch

In Thailands Küche spielen vielschichtige Aromen und raffinierte Würze eine Hauptrolle. Gewürze, Kräuter und exotisches Gemüse stammen daher aus dem südostasiatischen Königreich. Bei Fleisch und Fisch greift man fast durchwegs auf biologische Qualität österreichischer Herkunft zurück. Zusammen ergibt das authentische Thai-Küche in bester Qualität. Mittags empfiehlt sich eine der wöchentlich wechselnden Thai-Lunch-Boxen. Im Wok sautiertes Huhn in würziger Chilipaste zu im Wok gebratenen Zucchini und Karotten in Austernsoße erweist sich ebenso als erfreuliche Kombination wie Gegrilltes Heilbuttfilet Tom Kha Häng“ in cremiger Kokosnussreduktion. 

Dinner: A la Carte und Degustationsmenü

Natürlich, Sie können mittags und abends à la carte bestellen. Ein Highlight jedoch sind die aufwändigen Degustations-Menüs namens Entdecke Thailand“ und Sawasdee“. Hier kommen gegrillte Jaboksmuscheln in Chili-Reis-Dressing, in Honig marinierte Schweinefleisch-Spießchen mit Ananas, gedämpfter Fisch, sautiertes Huhn und vieles mehr auf den Teller. Durchwegs hervorragend auch die Suppen – probieren Sie Tom Yam Goong, die traditionelle Suppe mit Zitronengras und Garnelen.

Nichts wird hier dem Zufall überlassen. Auch der Name Patara hat seine tiefere Bedeutung und steht für hingebungsvollen Service.”

Tee Time!

Zu den vielschichtigen Aromen der thailändischen Küche passt Tee, dem hier mit erfreulicher Hingabe begegnet wird. Bestens zum leichten Lunch passt der Bio-Green Manjolai, ein duftig-frischer, leicht gerbstoffiger Tee aus dem Süden Indiens. Alternative: Nilgiri, ein kräftiger Bio-Schwarztee, der wiederum perfekt zu Frittiertem und Röstaromen harmoniert. Ach ja: Nachdem hier nichts dem Zufall überlassen wird, hat auch der Name Patara seine tiefere Bedeutung. So nennt man in Thailand eine junge Dame, welche sich hingebungsvoll um ihre Familie und Freunde kümmert. 

2 for 1 Angebot im Patara Fine Thai Cuisine

Mit dem 2 for 1 Gourmet Gutscheinbuch erleben Sie doppelten Genuss zum halben Preis. Bei 90 Restaurants in ganz Österreich. So auch im Patara Fine Thai Cuisine.

Patara – Fine Thai Cuisine

Petersplatz 1, 1010 Wien
+43/1/997 19 38 – 0
www​.patara​-wien​.at/Jetzt buchen

Angebot
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Die fünfte L’OSTERIA im Norden Wiens, zwischen Döbling und Nussdorf verwöhnt mit der besten besten…
2 for 1 Gourmet
Westside

Westside

Das Westside ist ein zeitgenössisches Restaurant mit hohem Genusswert direkt neben dem Westbahnhof.

15. Februar 2024 Guide Michelin

Welcome Back

Der Guide MICHELIN kehrt 2025 nach Österreich zurück!

Der Guide MICHELIN kehrt als renommierter Restaurantführer für ganz Österreich zurück. Die neue Österreich-Selektion mit Spitzenbetrieben wird ab 2025 erscheinen. Dieses erneute Engagement steht im Einklang mit der nationalen Tourismusstrategie Plan T, die darauf abzielt, die Positionierung Österreichs als führende Genuss- und Kulinarik-Destination nachhaltig zu stärken.

Der Guide MICHELIN hatte sich im Jahr 2009 aus dem österreichischen Markt weitgehend zurückgezogen. In den vergangenen Jahren war Österreich in der Main Cities of Europe Selection nur mit den Städten Wien und Salzburg vertreten. Das Testsystem des Restaurantführers zeichnet sich durch Unabhängigkeit und einen kompromisslosen Qualitätsanspruch aus und hat sich damit über Jahrzehnte zur anspruchsvollsten Bewertungsnorm für Spitzengastronomie auf internationaler Ebene etabliert.

Lesen Sie hier unser Interview mit Sepp Schellhorn: Großes Comeback: Guide Michelin Österreich

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07. Juni 2021 X Aux Gazelles3

Aux Gazelles: Neuer Koch, neuer Markt

2 for 1 Gourmet Tipp. Christine Ruckendorfer machte vor 20 Jahren aus einer leerstehenden Ziegelfabrik eine nordafrikanische Insel. Das Aux Gazelles mit Restaurant, Club, Lounge und Hammam. Neuerster Coup: Ein Markt und ein neuer Koch. Große Eröffnung ist am 12. Juni. Wir haben vorab mit ihr gesprochen.


Seit einigen Wochen habt ihr samstags einen Markt in der Rahlgasse. Am 12. Juni ist die große Erföffnung. Ab 10. treten neue Lockerungen in Kraft. Zufall oder geniale Planung?

Den Markt wollte ich schon lange machen. Begonnen haben wir damit vergangenen September. Mit der Idee den Marché aux Gazelles mit essen und trinken, vor allem brunchen am Samstag zu verbinden. Der harte Lockdown torpedierte diese Idee. Deshalb starten wir quasi wieder aufs Neue. Außerdem gibt es ab 12. Juni den Aux Gazelles Marché die ganze Woche über auch indoor! 

Märkte gibt es in Wien ja viele. Was gibt es hier, was es sonst nirgends (oder selten) gibt?
Es wird neue Kombinationen des Genusses geben. Marokkanisches Interieur und Tableware, ausgewählte Weine und Spirituosen zu Marchépreisen, die man bis spät nachts einkaufen kann. Einen Drive by, denn wir haben hier einen Kreisverkehr, ein Pick up Service, unser Deli mit frischen Meeresfrüchten, heimische Fischen, tollem Käsesortiment, Wildwürsten, ausgewählten Gemüseraritäten und vieles mehr. Die gesamte Produktliste zieht sich von Österreich über Frankreich nach Marokko – und retour! 

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17. März 2022 Sattlerei 4

Moment, Mahl!

Wie ökologische Sensibilität, vegane Speisen und Zero Waste“ im Gourmetsektor neue Trends setzen – und dabei den Genuss überraschend steigern.

Die Ereignisse der letzten Jahre sind auch an der Gourmetwelt nicht spurlos vorübergegangen – dies freilich im besten Sinn. Erfreulich und ermutigend, dass ausgerechnet Schockerfahrungen wie die Corona-Pandemie oder der globale Klimawandel ein positives Umdenken in der Esskultur provoziert haben. Genuss muss nämlich keineswegs auf Kosten von Gesundheit und Umwelt gehen, sondern kann im Gegenteil sogar helfen, unsere Welt ein klein bisschen besser zu machen. Machen wir die Probe aufs Exempel, denn die neuesten Trends – Stichwort Superfood, vegan und Co. oder Zero Waste – sind alles andere als wortklingelnde globish Vokabeln aus der sterilen Welt der Powerpoint-Präsentationen. Stattdessen verführen sie mit gänzlich Neuem, das ebenso aromatisch wie sinnlich und, ja durchaus, nachhaltig ist. Von Singapur über Gent bis Brooklyn, vom Main bis an die Donau: Starten wir zu einer Entdeckungsreise.

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