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In Frankfurt eröffnete das erste Museum für elektronische Musik – mit an Bord: Samsung als starker Technikpartner.

Technologie ist aus der Kultur­sze­ne nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz mischt den Kunstmarkt auf, interaktive Kulturräume und digitale Klangwelten ent­stehen. Bestes Beispiel: elektronische Musik. Es gibt wohl keine Musikrichtung, die Kunst, Kultur und Technologie in den letzten Jahrzehnten so stark beeinflusst hat wie sie. Seit April kann man sich davon in spektakulärem Rahmen hautnah überzeugen: Im Museum of Modern Electronic Music“ (MOMEM) in Frankfurt am Main wird ab sofort die spannende Geschichte von Techno, House und der Clubkultur erzählt. Und zwar in innovativster Form – sowohl was den Inhalt als auch was die Präsentation betrifft. Als exklusiver Technikpartner stattet ­Samsung das einzigartige Museum mit seiner neuesten Displaytechnologie aus und bietet Besuchern und Passanten ein interaktives Museumserlebnis.

Beats & Displays
Mit dem Museum of Modern Electronic Music, kurz MOMEM, bekommt ­diese Geschichte jetzt ein neues ­Zuhause – stilgerecht in Frankfurt am Main, der Geburtsstätte der europäischen elektro­nischen Musik. Dabei handelt es sich beim MOMEM keineswegs um ein klassisches Museum. Es ist ein Ort mit Clubatmosphäre, an dem die histo­rischen Dimensionen und Einflüsse der elektronischen Musik erforscht, bewahrt und dank neuester Displaytechnologie von Samsung interaktiv erlebt werden können. In einer exklusiven Technikpartnerschaft stattet Samsung das MOMEM mit mehr als 50 seiner Displays aus, die auf der Ausstellungsfläche sowie an der Fassade des Museums zum Einsatz kommen. So wird die Geschichte der elektronischen ­Musik seit Juni auch für Passanten auf der Straße erlebbar.

Die Geschichte der elektronischen ­Musik ist geprägt von Pioniergeist.” Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics der Samsung Electronics GmbH

Smart & Media
Die Geschichte der elektronischen ­Musik ist geprägt von Pioniergeist. Denn die Künstler haben nicht nur die technologische Entwicklung mit ihrer Kunst vorangetrieben, sondern auch gezeigt, wie sehr technologischer Fortschritt unser Leben bereichern kann. Und daran arbeiten auch wir bei ­Samsung jeden Tag“, zeigt sich auch Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics der Samsung Electronics GmbH, von der Partnerschaft begeistert. Mit dem MOMEM wurde wahrlich eine Pionierleistung geschaffen. Das Museums- und Ausstellungskonzept erinnert eher an einen Club, in dem Besucher die Geschichte der elektroni­schen Musik interaktiv erleben können. 

Highlight: Passanten können sich per Smartphone mit der interakti­ven Media-Fassade verbinden. Selten war es so einfach, Wissenswertes über die Kultur und die DJs zu erfahren und zu wöchentlichen Live-Gigs prominenter Künstler vor der Fassade zu tanzen. Mit der interaktiven ­Museumsfassade verwandeln wir den urbanen Raum in eine Kunstinstallation. Damit können täglich 150.000 Passanten Musikgeschichte entdecken, die so viele unserer Lebensbereiche über die Jahrzehnte beeinflusst hat“, sagt Mike Henkelmann, Director Marketing Consumer Electronics der Samsung Electronics GmbH. Die vernetzte Display Wall bietet diesen interaktiven Zugang zur elektronischen Musikgeschichte – sei es über die reaktiven Soundwaves, die mit ihnen interagieren, oder durch bekannte Songs wie Kraftwerks Boing, Boom, Tschack“, die in Dauerschleife laufen. Ein Ort der ständigen Bewegung und Verwandlung“, bringt es Alex Azary, Director des MOMEM, perfekt auf den Punkt.

Club-Kultur

Seit April sind die Pforten des ‑MOMEM an der Frankfurter Hauptwache geöffnet. Den Start macht eine spektakuläre Einzelausstellung über den DJ und Labelbetreiber Sven Väth, kuratiert und gestaltet von Prof. Tobias ‑Rehberger. Seit Juni ist die inter-aktive Media-Fassade in Betrieb, das Highlight der Technikpartnerschaft mit Samsung. momem​.org, samsung​.at