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Anfang August startete Marie Curie – Elemente des Lebens in den Österreichischen Kinos. Ein historisches Drama, das mit Fokus auf die Nachwirkungen von Curies Entdeckungen mit Aktualität glänzt.

Sie veränderte die Welt: Marie Curie, visionäre Wissenschaftlerin und zweifache Nobelpreisträgerin. Sie entdeckte die Radioaktivität und ebnete den Weg zur Moderne. Dieser außergewöhnlichen Frau widmet die Oscar-nominierte Regisseurin Mariane Satrapi ihr aktuelles Werk. Das histroische Drama spielt in Paris, Ende des 19. Jahrhunderts: In der akademischen Männerwelt der Universität Sorbonne hat Marie Skłodowska (Rosamund Pike) als Frau und auf Grund ihrer kompromisslosen Persönlichkeit einen schweren Stand. 

Leidenschaftliche Wissenschaft
Allein der Wissenschaftler Pierre Curie (Sam Riley) ist fasziniert von ihrer Leiderschaft und Intelligenz und erkennt ihr Potential. Er wird nicht nur Maries Forschungspartner sondern auch ihr Ehemann und die Liebe ihres Lebens. Für ihre bahnbrechenden Entdeckungen erhält Marie Curie als erste Frau 1903 gemeinsam mit Pierre den Nobelpreis für Physik. Sein plötzlicher Tod erschüttert sie zutiefst, aber Marie gibt nicht auf. Sie kämpft für ein selbstbestimmtes Leben und für ihre Forschung, deren ungeheure Auswirkungen sie nur erahnen kann und die das 20. Jahrhundert entscheidend prägen werden. Filmstart in Österreich war am 6. August.

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