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Exklusives Handwerkzeug für die hohe Kunst des Schreibens. Das ist die gelebte Tradition von Montblanc. Ab sofort kann man sich vorort wieder davon überzeugen!

Ein Hamburger Bankier und ein Berliner Ingenieur gründeten 1906 das, was man heute als das Traditionsunternehmen Montblanc kennt. Angefangen hat alles mit der Erfindung von klecksfreien Füllfederhaltern, mit der sich handschriftlich besonders exakt arbeiten ließ. Heute ist die Marke, die sich nach Europas höchstem Gipfel benennt, umfassend erfolgreich: als Uhren- und Schmuckhersteller sowie in der Produktion von Lederwaren. Montblanc betreibt neben der Manufaktur in Hamburg auch zwei Uhrenfabriken in der Schweiz und eine Lederwarenfabrik in Florenz. Tradition und Innovation werden dort in höchster Perfektion zelebriert.

Informationen zum Unternehmen, Services und Standorten finden Sie unter montblanc​.com

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14. Juni 2023 Style Guide4 1

Style Guide – Part 4

Preise Stand Juni 2023. Preise gelten unter Vorbehalt allfälliger Preisänderungen der Händler.

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22. September 2023 Rado Dia Star

Legendary: Rado DiaStar

Eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei!

Mit der DiaStar 1 brachte Rado 1962 führend eine kratzfeste Uhr auf den Markt, eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei. Und ein bis heute prägender Meilenstein in der Geschichte von Rado. Mit der Diastar wurde die Verbindung von Material und Design erstmals zelebriert. Ihr Uhrengehäuse aus einer Wolframkarbid-Legierung (Hartmetall) und die Produktionsmethoden für Saphirglas wurden in Pionierarbeit entwickelt. Das Ergebnis: eine Uhr mit hohem Wiedererkennungswert, die bis heute für Furore sorgt. Aktuell mit der neuen Rado DiaStar Original Skeleton. 

rado​.com

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05. Oktober 2022 Theuerer Kauffmann

Außergewöhnlich glanzvoll

Thomas und Mathias Theuerer führen mit Juwelier Theuerer beim Wiener Stadtpark eine besondere Familiengeschichte in die Zukunft.

Juwelier Theuerer gibt es seit nun mehr 66 Jahren. Können Sie uns etwas zur Gründung des Unternehmens erzählen? 

Thomas Theuerer (TT): Unsere Großmutter ist der Liebe wegen nach Wien gezogen und wollte ins Juwelier-Geschäft einsteigen. Daraufhin haben unsere Urgroßeltern kurzerhand alles verkauft, sind – um der Tochter weiterhin nahe zu sein — mit nach Wien gezogen und haben ihr damit die Gründung eines eigenen Unternehmens 1956 an dem Standort, wo wir heute noch sind, ermöglicht. Eine Geschichte, die auch für uns heute noch beeindruckend ist.

Mathias Theuerer (MT): Mit dem Einstieg unseres Vaters in das Geschäft 1984 wurde der Standort weiterentwickelt, das Geschäft mehrfach umgebaut, das Sortiment erweitert und auf digitale Systeme umgestellt. Eine gute Basis um seit diesem Jahr auch einen Online-Shop auf theuerer​.at anbieten zu können. Leider ist unser Vater sehr früh nach kurzer Krankheit verstorben und Thomas und ich haben die Leitung des Geschäfts 2015 übernommen.

War davor von Ihnen ein Einstieg ins Familienunternehmen geplant? 

MT: Eigentlich nicht, es erfüllt uns allerdings heute mit Stolz und Freude, dass wir unseren Familienbetrieb als Brüder führen dürfen und wir sehen diese Herausforderung, als großes Privileg. Unsere Familie hat seit jeher viel Wert auf eine exzellente, kompetente und persönliche Beratung gelegt. Wir wollen das Zwischenmenschliche in den Vordergrund stellen und die Tradition bei Juwelier Theuerer weiterführen.

Als Juweliere in dritter Generation, gibt es sicherlich Stammkunden, die schon seit Jahrzehnten treu sind.

MT: Ja wir haben einen Kunden, der 1958 bei Theuerer seinen Verlobungsring gekauft hat und bis heute zusammen mit seiner Frau zu uns kommt. Vor kurzem hat uns die Schwiegermutter eines Freundes, deren Mann kurz davor verstorben war beauftragt, aus zwei Edelsteinen, die sie von ihm geschenkt bekommen hat, Schmuckstücke für die beiden Töchter anzufertigen. Das sind Geschichten, die sehr berühren.

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