Das neue Samsung Galaxy S23 eröffnet eine neue Kamera-Ära, die sogar Topregisseur Ridley Scott begeistert. Einblicke ins Galaxy-Universum.
Gespannt haben Fans darauf gewartet, nun war es so weit: Samsung eröffnete mit der Präsentation der neuen Galaxy-Serie eine neue Ära der mobilen Innovation. Unter dem Motto „Share the Epic“ wurden in San Francisco die neuen Features der Serie Galaxy S23, der Serie Galaxy Book3 und eine inspirierende Vision von Nachhaltigkeit präsentiert. Vor allem für Fans und Kenner optimaler Bilder war dabei ein Highlight klar: Die gewohnt starke Performance der Serie Samsung Galaxy S wird ab sofort gepaart mit einer fulminanten Kameraleistung, die selbst bei schwachem Licht traumhafte Bilder ermöglicht.
Fulminante Filme
Diese außerordentliche Leistung wurde beeindruckend unter Beweis gestellt. Und zwar mit einer Reihe von Videos, die zeigen: Mit der neuen Serie Galaxy S kann jeder immer und überall absoluten Pro-Content produzieren. Und dass auch wirklich ausgezeichnete Profis auf das neue Galaxy S vertrauen, zeigten wahre Größen der Branche: Topregisseur Ridley Scott drehte das gesamte Material für seinen Kurzfilm „Behold“ mit dem Galaxy S23 Ultra. Und auch Spitzenregisseur Na Hong-jin setzte für seinen Film „Faith“ ganz auf die Künste des Galaxy S23 Ultra. Inspirierender kann man die Möglichkeiten der neuen Technikgeneration wohl nicht präsentieren.

Scharfe Bilder
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Das leistungsstarke Kamerasystem ist für nahezu alle Lichtverhältnisse geeignet und liefert dank hoher Auflösung eine beeindruckende Detailtiefe. Mit Nightography-Funktionen lassen sich Fotos und Videos der Serie Galaxy S an eine Vielzahl von Umgebungsbedingungen anpassen. Das Lieblingslied auf einem Konzert, ein Selfie bei Sonnenuntergang oder ein Gruppenfoto mit Freunden beim Abendessen – wichtig ist, dass die Bilder und Videos scharf sind. Das visuelle Rauschen, das bei schlechten Lichtverhältnissen Bilder oft ruiniert, kann mithilfe eines modernen, KI-gestützten Algorithmus zur Bildsignalverarbeitung (ISP) korrigiert werden. Er hilft dabei, Objektdetails und Farbtöne herauszuarbeiten.

Perfektes Selfie
Und das war noch nicht lange alles: Erstmals wurde im Galaxy S23 Ultra ein neuer Adaptive-Pixel-Sensor mit 200 Megapixeln verbaut, der legendäre Momente mit beeindruckender Präzision einfängt. Er nutzt Pixel-Binning, um mehrere Ebenen des High-Resolution Processing gleichzeitig zu unterstützen. Und weil Selfie-Kameras heute so wichtig sind, bietet die Serie Galaxy S23 einen schnellen Autofokus und die erste Samsung Galaxy Super-HDR-Selfie-Kamera. Sie wechselt von bis zu 30 Bildern pro Sekunde (fps) auf bis zu 60 Bilder pro Sekunde (fps) und sorgt damit für faszinierende Fotos und Videos.

Kreativ-Modus
Für ein hohes Maß an kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten und Personalisierung bietet die Serie Galaxy S eine Reihe von Tools, die die Bildbearbeitung unterstützen. Die Expert-RAW-App, die exklusiv auf den Samsung-Galaxy-Geräten verfügbar ist, ermöglicht DSLR-ähnliche Aufnahmen und die Bearbeitung von Bildern im RAW- und JPEG-Format – ganz ohne schwere Fotoausrüstung. Über die Kamera-App von Samsung kann zudem mit Mehrfachbelichtungen und Astrofotografie experimentiert werden. Gleichzeitig können mit den Zoom-Funktionen der Camera-Controller-App auf der Galaxy-Watch5- Serie perfekte Bilder direkt vom Handgelenk aus eingefangen werden.
Alle weiteren Informationen zur neuen Serie Galaxy S23 finden Sie unter samsung.at.
Pro-Content
Die neue Serie Galaxy S23 ist der Garant für fulminante Kameraleistung, die von Amateuren und Profis geschätzt wird. Topregisseur Ridley Scott etwa drehte das gesamte Material für seinen Kurzfilm „Behold“ mit dem Galaxy S23 Ultra. Das Ergebnis sehen Sie hier:

Auszeit am Achensee

P(a)aradies für Große

Exklusive Auszeit am Wörthersee
19.Juni.2020
Mit Sonnenschirm, Charme und Luxuszelt
Naturnah und mobil urlauben ohne auf Luxus und Komfort verzichten zu müssen – der Trend Glamping macht es möglich.
Mit dem Auto oder Wohnmobil zu reisen hat seine Vorteile – man ist flexibel, kann losstarten, wann immer man möchte, den halben Hausrat mitnehmen (wenn man will) und sich seine Reise individuell zusammenstellen. Angekommen am Camping-Platz werden der beste Platz gesucht, die Terrasse auf Zeit aufgebaut und neue Freundschaften geknüpft. Doch auch dem begeistertsten Camper steht mit der Zeit der Sinn nach ein wenig Abwechslung. Einmal das eigene Zelt gegen ein gemütliches Luxus-Zelt tauschen, das bereits fixfertig aufgebaut und modern ausgestattet am Camping-Platz bereitsteht. Oder nach einer langen Autofahrt einen entspannenden SPA-Bereich nutzen. Glamping heißt das Zauberwort. Eine Mischung aus den Wörtern „Glamour“ und „Camping“ – und der Name ist Programm: lauschige Hütten, opulente Zelte oder puristische Bungalows, die zwar im klassischen Camping-Stil einfach gehalten sind, jedoch jede Menge Annehmlichkeiten bieten. Beispielsweise kann man hier den Schlafsack gegen ein weiches Bett tauschen und Kühlbox gegen Kühlschrank. Immer mehr Camping-Plätze bieten die exquisite Alternative zum urigen Camping-Urlaub an oder haben sich sogar komplett auf Glamping spezialisiert – und das rund um den Erdball.
15.November.2021
Adrenalin pur
Die Region um Leogang setzt in Sachen Bike & Ski neue Trends. Kornel Grundner, Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen verrät, wie aus einem Experiment eine Erfolgsstory wurde.
Die Region um Leogang erlebt gerade einen touristischen Boom, wie man ihn sich vor wenigen Jahren nicht ansatzweise hätte träumen lassen. Von einem verschlafenen Örtchen im Salzburger Land hin zum Treffpunkt der Bikerszene. Die Entwicklung ist spannend, denn was mit einem Experiment begann, ist heute die Erfolgsstory schlechthin. Wir haben hierzu Kornel Grundner getroffen, Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen. Schnell versteht man, wie so eine Vorzeigeentwicklung ihren Lauf nehmen konnte – mit viel Kreativität, dem „Das-Packmer-an“-Spirit und auch sich selbst für nichts zu schade sein. Kornel erzählt, dass am Ende alles ein Zusammenspiel ist und dass, wenn man selbst mit zugreift auch die Bedürfnisse sieht. So ist es nicht verwunderlich, dass er zwischenzeitlich selbst im Sportgeschäft vor Ort den Laden schmiss, „weil ohne Equipment geht halt auch nichts“.
20.April.2021
Aufstehen für die Gesundheit
Die meisten von uns sitzen zu viel und das nicht nur im Homeoffice. 80.000 Stunden – soviel Zeit verbringen wir im Laufe unseres Arbeitslebens im Durchschnitt mit Sitzen, wenn wir einer klassischen Büroarbeit nachgehen. Ein Fakt, der sich negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Angeblich verkürzt mehr als drei Stunden pro Tag am Schreibtisch zu sitzen die Lebenserwartung um zwei Jahre. Doch genug der schlechten Nachrichten, denn wie bei so vielen Dingen des modernen Lebens, die sich nicht unbedingt vorteilhaft auf unsere Gesundheit auswirken ist es auch beim Sitzen: es braucht nicht viel um es auszugleichen.

Magazin - Gourmet Dezember 2020
Tropischer Genussmoment
Begrüßen Sie 2021 mit diesem Sundowner Cocktail.
Magazin - Kultur & Wissen September 2022
Holo sagt Hallo!
Magic meets Technology: Wie Hologramme eine eigene Welt erschaffen.
Magazin - Kultur & Wissen September 2020
Leise innovativ
Wie man mit High Tech lästigen Lärm draußen lässt.