Die Westküste Frankreichs ist keinesfalls ein unbekanntes Reiseziel. Es gibt aber einen stillen Fleck auf der Landkarte, der gerne übersehen wird: die Île de Ré.
Die Insel, die vor der Hafenstadt La Rochelle im Departement Charente-Maritime liegt, mutet seltsam an. Blickt man auf einer Landkarte auf die Insel, erkennt man ein zartes Netz aus Sandbänken und verwinkelten Landmassen. Der Grund sind mehrere Erdbeben, die Teile des Festlandes auf das Meer hinausdrückten. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs die Île de Ré mit drei Nachbarinseln zusammen.
Weißer Sandstrand und blaues Salzwasser
Heute leben rund 17.000 Menschen auf der Île de Ré, die auch als Ré la Blanche – die weiße Insel – bekannt ist. Das liegt an der vorherrschenden Farbe: Weiße Sandstrände treffen auf weiße Häuserfassaden und aus flachen Wasserbassins an den Ufern wird von sogenannten „Sauniers“ weißes Salz geschöpft. Mit einer Fläche von 85 Quadratkilometer ist die Île de Ré nach Korsika, der Île d’Orléon und Belle-Île die viertgrößte Insel des französischen Mutterlandes. An ihrer schmalsten Stelle misst die Insel gerade einmal knapp 70 Meter.
Frankreichs stille Insel
Die Île de Ré ist weder zu klein noch zu groß. Vielleicht macht das den Charme aus. Zwischen der Natur, der Tierwelt und der Küste ist alles möglich: Surfen, Segeln, Radfahren und Reiten genauso wie Essen und Kultur. Die Île de Ré ist die erste Insel, der das Label Pays d’Art et d’Histoire (Land der Kunst und Geschichte) verliehen wurde. Damit werden Gebiete ausgezeichnet, die sich um die Sensibilisierung für ihr Kulturerbe, ihre Architektur und ihr Lebensumfeld bemühen.
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