teilen via

Im Herzen Wiens betreibt Christoph Lamprecht ein Restaurant mit Weinbar. Gekocht wird saisonal mit Schwerpunkt auf heimische Klassiker – und der Wein stammt ausschließlich aus Österreich.

Fleischmarkt Nummer 16 lautet eine gute Adresse für entspannten Genuss. Hier nämlich führt Friso Schopper seine charmante auf Winzerchampagner spezialisierte Bar Dosage“ – und hier gelangt man durch den Eingang Fleischmarkt Nummer 16“ (daher der Name ef16“) in einen versteckten Innenhof, wo sich gleichnamiges Restaurant verbirgt. 

Smiling Faces

We create smiles“ lautet, siehe Webseite, der Leitspruch des ef16“-Teams. Und daran ändern auch notwendige Schutzmaßnahmen nichts!“, gibt sich Küchenchef Christoph Lamprecht gerade in diesen Zeiten kämpferisch. Seit 2008 existiert das Restaurant, seit 2013 ist Lamprecht Chefkoch. Gelernt hat er sein Handwerk im Villacher Karawankenhof, verfeinert als Küchenchef im Falkensteiner Hotel, im Procacci und der Bar Italia. Nach einem Abstecher nach Mallorca zog es ihn wieder nach Wien, wo er am Fleischmarkt sesshaft wurde. 

Jede Speise soll so komponiert sein, dass sich die Zutaten zu einem harmonischen Genuss am Gaumen vereinen“ Christoph Lamprecht

Good Vibrations

Es ist ein Ort harmonischer Energie, kaum Zufall, dass Tür an Tür Wiens Buddhistisches Zentrum logiert. Das Restaurant mit seinen dunklen Holztischen und Kerzen unter dem historischen Gewölbe verspricht Gemütlichkeit, im Innenhofgarten lässt es sich bei dem einen oder anderen Getränk gut abhängen. Mit Harmonie“ lässt sich auch die Küchenlinie beschreiben, die im Frühling und Sommer 2021 auf traditionelle österreichische Küchenklassiker setzt. 

Einige Beispiele: das Wiener Schnitzel vom Kalb aus der Butterpfanne kommt mit Petersilerdäpfel und Vogerlsalat; vom Waldviertler Rind gibt’s Filet mit Schoko-Chili Sauce und Erdäpfelpüree; zum Bachsaibling gelbes Paprikaragout und Polentataler; Desserts: unter anderem Kaiserschmarrn und Topfenknödel. In meiner Speisekarte sollen die Gäste Gerichte entdecken, die sie kennen. Jede Speise soll so komponiert sein, dass sich die Zutaten zu einem harmonischen Genuss am Gaumen vereinen. Das ist mein wichtigstes Credo als Chefkoch im ef16“, so Lamprecht.

Wir setzten zu 100 Prozent auf Österreichischen Wein” Christoph Lamprecht

I am from Austria

In Sachen Wein setzt man hier zu 100 Prozent auf Österreich.: Wein aus Österreich ist international gefragt und schließlich hat schon die nähere Umgebung wunderbar Charakterstarkes zu bieten.“ Mehr entspannt denn dogmatisch sieht der Chefkoch die Weinbegleitung, die hier naturgemäß eine wichtige Rolle einnimmt: Eine Weinbegleitung soll Spaß machen und Überraschungen bereithalten. Warum nicht mal was kräftiges Weißes statt den immer wieder empfohlenen Rotwein zu Fleischspeisen wie Rind oder Wild“. 

Tipp

Empfehlenswerte Angebote, Anregungen und Rezepte zum Nachkochen finden Sie auf ef16​.at sowie auf der Facebook-Seite des Restaurants.

2 for 1 Angebot im Restaurant ef16

Mit dem 2 for 1 Gourmet Gutscheinbuch erleben Sie doppelten Genuss zum halben Preis. Bei 90 Restaurants in ganz Österreich. So auch im Restaurant ef16.

Bestellen Sie jetzt das 2 for1 Gourmet Gutscheinbuch 2021!

ef16 Restaurant
Fleischmarkt 16
1010 Wien
+43/1/513 23 18
office@​ef16.​at
www​.ef16​.at

Angebot
Marienkron c Steve Haider 5

Regeneration fürs Wohlbefinden

5 Nächte in Marienkron genießen und nur für 4 Nächte bezahlen!
2 for 1 Gourmet
L Osteria Grinzing

L’OSTERIA Wien Grinzing

Die fünfte L’OSTERIA im Norden Wiens, zwischen Döbling und Nussdorf verwöhnt mit der besten besten…
2 for 1 Gourmet
Westside

Westside

Das Westside ist ein zeitgenössisches Restaurant mit hohem Genusswert direkt neben dem Westbahnhof.

28. Juni 2021 Neu Goesser Eck

Gösser-Eck: Uriger Genuss im Schatten der Geisterbahn

Seit 10 Jahren führt Soufian Stoffl“ Tabib das Gösser-Eck im Prater. Die Atmosphäre ist urig, das Grill-Henderl köstlich. Es gibt 6 Biere vom Fass, Events, Firmenfeiern und Heringsschmaus. Und natürlich Fußball.


Der unumstrittene Platzhirsch im Prater ist ja das Schweizerhaus. Tatsächlich gibt es aber viel mehr zu entdecken zwischen Riesenrad und Geisterbahn. Eines dieser echten, urigen Lokale, wo man weniger Touristen als mehr gelernte Wiener trifft, befindet sich in der Zufahrtsstraße am Rande des Praters. Der Gastraum, in dunklem Holz gehalten, bietet auch im Winter ein gemütliches Platzerl um das eine oder andere kühle Bierchen zu trinken. Das Gösser-Eck ist nämlich eine der wenigen Prater-Lokalitäten, die ganzjährig geöffnet halten. Im Sommer, im schattigen Garten im Schatten der Geisterbahn, ist man hier atmosphärisch noch mitten im Prater aber doch ein wenig abseits des großen Trubels. Von der Geisterbahn dringen unterirdische“ Laute in den Biergarten, vom Fahrgschäft“ nebenan – ein riesiges schwingendes Pendel – mehr spitze Schreie. Traust dich? Ich lad dich ein“ fragt Stoffl. Danke, ganz lieb, aber: Heute lieber nicht“. Ich bleib’ doch lieber beim zisch-frischen Naturradler vom Fass, eines der beliebtesten Getränke an heißen Tagen. Man grüßt einander übrigens prinzipiell hier, egal ob bekannt oder unbekannt, Stamm- oder neuer Gast. 

weiter lesen

05. Jänner 2021 Ef16 03

In Buddhas Schatten

Im Herzen Wiens betreibt Christoph Lamprecht ein Restaurant mit Weinbar. Gekocht wird saisonal mit Schwerpunkt auf heimische Klassiker – und der Wein stammt ausschließlich aus Österreich.

Fleischmarkt Nummer 16 lautet eine gute Adresse für entspannten Genuss. Hier nämlich führt Friso Schopper seine charmante auf Winzerchampagner spezialisierte Bar Dosage“ – und hier gelangt man durch den Eingang Fleischmarkt Nummer 16“ (daher der Name ef16“) in einen versteckten Innenhof, wo sich gleichnamiges Restaurant verbirgt. 

weiter lesen

22. Jänner 2024 Baan Praya 01

Guide Michelin Thailand 2023

Sparkling Stars: Wo der Guide Michelin besonders strahlt. Von coolen Restaurants und überraschenden Newcomern.

Sterne gibt es, die denken gar nicht daran zu verglühen. Mehr noch: Von Jahr zu Jahr, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt leuchten sie stärker, vergrößern ihren Radius und werden mehr. Ein astronomisches Science-Fiction-Märchen? Ganz im Gegenteil: Eine denkbar irdische Genießer-Geschichte, eine wundersam reale Erfolgsstory. Willkommen im Kosmos des Guide Michelin, der jede Jahr an außergewöhnliche Restaurants seine legendären eins-zwei-drei Sterne vergibt, und sich dabei immer wieder ein Stück weit auch selbst neu erfindet. Seit drei Jahren ist der Green Star“ hinzugekommen, eine Auszeichnung für nachhaltige Küche. Sogar ein ganz besonderes Prädikat für formidable Serviceleistungen gibt es inzwischen. Dabei hatte es 1926 mit lediglich einem Stern begonnen, und getestet wurden vorerst nur die besten Restaurants in der französischen Provinz. Bald darauf aber wurde es präziser, bis zu drei Sterne wurden vergeben, und diese begannen dann selbstverständlich auch über Paris zu blinken. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde die jährlich vergebene Auszeichnung zu dem Gütesiegel für Gourmet-Restaurants. Doch längst ist das Sterne-Leuchten nicht mehr allein auf Europa beschränkt; Jahr für Jahr sind die Tester – alles Profis aus der Branche — weltweit unterwegs. In völliger Unabhängigkeit legt allein ein Tester 30.000 Kilometer im Jahr zurück und isst in 250 Restaurants. Von Bistros über Gasthäuser bis zu Gourmet-Tempel ist alles dabei. Um dann in einer Sternekonferenz im Kollektiv die Entscheidung zu treffen. Besonders fündig werden die Tester aktuell in der Schweiz, in Lissabon und in Thailand. Wir haben die Highlights für eine winterliche Sterne-Reise.

weiter lesen