Das Hotel Negresco in Nizza: Ein Luxushotel, das mit über 6.000 Kunstwerken von der Renaissance bis zur Street Art zum lebendigen Museum wird.
Erste Kunstform: südfranzösisches art de vivre. Auch die kann man in Nizzas Hotel Negresco studieren. Aber es geht noch viel mehr. Dafür sorgen über das Hotel verteilte Werke, die Kunstschaffen von der Renaissance bis heute abbilden.
Sechstausend sind es insgesamt: Üppig räkelt sich die Niki de Saint Phalle Skulptur im Salon Royal, im Street Art Room geht es knallig zu, eine jungenhafte Statue von Renoir lädt zum Verharren ein. Besitzerin Jean Augier kaufte dazu im In- und Ausland ein — etwa das „repatriierte“ Ölportrait des Louis XIV – die beiden anderen Kopien, die der Hofmaler Rigaud 1701 vom Sonnenkönig anfertigte, finden sich im Louvre und in Versaille.
Art & Culture — November 2024
Dagobert Peche wird Pop-Art
Im Talk mit MAK-Kuratorin Anne-Katrin Rossberg
Art & Culture — November 2024
Die Welt der Glasbläserei
Zu Gast im Studio Comploj
Design & Architecture — November 2024
Ein neues Zuhause für Sotheby's
Die neue Adresse mischt Hong Kongs Kunstszene auf
Travel — November 2024
Mittelalter trifft Pop-Art
Übernachten im Kunsthotel Widder
Design & Architecture — Oktober 2024
Gehört Werbung ins Museum?
Die 100 besten Plakate im MAK
Art & Culture — Oktober 2024
Glanzvolle Auftritte
Lobmeyr auf der EXPO in Osaka