Knusprige Pizza und frische Pasta in lockerer Atmosphäre lautet das bewährte L’Osteria Rezept. Der historische Standort in Salzburg zählt zu den schönsten. Alle Gerichte gibt es auch als Take-away und werden geliefert.
Wem in Salzburg der Sinn nach frischem, unkomplizierten Essen a la italiana steht, findet mit dem Pizza-& Pasta-Spezialisten L’Osteria einen verlässlichen Partner. 15 Standorte gibt es in Österreich, es könnte aber gut sein, dass in Ihrer Nähe bald eine weitere L’Osteria eröffnet. Masterfranchisenehmerin Maria Klara Heinritzi nämlich ortet Potential für insgesamt 30 Restaurants. Jenes in Salzburg, unweit der Dreifaltigkeitskirche, zählt sicher zu den schönsten Standorten.
Erfolgreiches Konzept
Das historische Kreuzgewölbe des ehemaligen Gablerbräu versprüht seinen eigenen Reiz, von Frühling bis Ende Oktober empfiehlt sich die großzügige Terrasse. Schnelligkeit, Frische, offene Küche und preisgekröntes Shop- und Corporate-Design sind auch hier die Zutaten des weltweit erfolgreichen Franchisekonzepts. Die Riesenpizzen kann man nicht nur teilen, sondern auch mit zwei unterschiedlich belegten Hälften ordern – was gerade zu zweit wirklich Freude macht.
“Wir sehen Potential für 30 Standorte in Österreich.” – Maria Klara Heinritzi
Die Pizza
Die genaue Zusammensetzung des Pizzateiges ist hier – wie bei jeder Pizzeria, die was auf sich hält – ein Staatsgeheimnis. Sicher ist: Er ruht sich über Nacht aus, um am nächsten Morgen von den Pizzaiolos in gleich große Portionen für je eine Pizza aufgeteilt zu werden. Etwas Milch und Ei im Teig sorgen dafür, dass er beim Backen außen knusprig und zugleich innen nicht trocken wird, so viel ist bekannt. Nach entsprechender Belegung kommt er in den Pizza-Ofen, um nach wenigen Minuten heiß und knusprig auf dem Teller zu landen – oder auch auf zwei Tellern. Denn mit 45 Zentimetern Durchmesser ragt die Pizza nicht nur über den Tellerrand, die Pizzen können auch mit zwei unterschiedlichen Varianten belegt werden.
Das exakte Pizzarezept ist geheim — der Genuss überzeugt ganz öffentlich.
Die Pasta
Auch an der Pasta, hier Pasta d’amore genannt, wurde lange getüftelt. Die Herstellung ist eine eigene Wissenschaft. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die exakte Menge an Wasser entscheiden über Sieg und Niederlage. Die Auswahl an frischer Pasta ist mit Spaghetti (Carbonara und Pomodore), Maccherochini (Pesto Genovese), Tortelloni (Prosciutto e Panna), Rigatoni (Gorgonzola) und Panzerotti (Spinaci) klassisch, als Käse kommt ausschließlich hochwertiger Parmesan der geschützten Ursprungsbezeichnung Grana Padano DOP zum Einsatz. Und wer danach noch Gusto auf Dolci verspürt, hat unter anderem die Wahl zwischen Pana Cotta und Tiramisu.

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L’OSTERIA Salzburg
Dreifaltigkeitsgasse 10
5020 Salzburg
+43/662/870 658 10
salzburg@losteria.at
www.losteria.at

L’OSTERIA Salzburg
22.Dezember.2020
Klein gehäckselter Abschluss
Wer darf nicht fehlen, wenn es ums Home Cooking geht? Starkoch Johann Lafer!
Wer von solch avanciertem und gleichzeitig komplikationsfreiem Home Cooking spricht, kann natürlich von Johann Lafer nicht schweigen. Der 1957 im schönen steirischen St. Stefan im Rosental als Sohn einer Landwirtsfamilie zur Welt gekommene Maître, der späterhin im rheinland-pfälzischen Gourmetrestaurant „Val d’Or“ reüssierte und dort ungebremst Michelin-Sterne einheimste, hat wie kaum ein anderer die hohe Schule der Kochkunst demokratisiert, ohne sie dabei jemals im geringsten zu banalisieren oder auch nur die allerkleinste Qualitätskonzession zu machen. Als ungemein beliebter Fernsehkoch, viel gelesener Buchautor und nicht zuletzt unermüdlicher Aktivist für nachhaltige Ernährung hat der angenehm jovia-le Lafer ganz gewiss unzähligen Menschen die Versagensangst vor dem „perfekten Dinner“ zu Hause genommen – und ihnen stattdessen lecker-ausgefallene, aber dennoch stets praktikable Rezepte geschenkt.
02.September.2021
Neu: Livingstone wird Planter’s Club
Alte Werte, neuer Brand: Das 2‑Hauben Steak-Lokal Livingstone feiert 25-jähriges Jubiläum und wird zum Planter’s Club Restaurant. Neu sind auch Küche, Koch und Karte.
Wie stellt man sich gemeinhin ein klassisches Steak-Restaurant vor? Vielleicht wie das Livingstone, das demnächst seinen 25. Geburtstag feiert. Gedimmte Beleuchtung taucht die gediegen patinierten Vertäfelungen, den dunkelbraunen Schiffsboden sowie Tische und Stühle in ein freundliches Licht. Der große, runde Tisch im Erdgeschoss ist stets für größere Runden und treue Stammgäste reserviert, eine knarrende Holztreppe führt in die obere Etage, wo es sich in intimer Atmosphäre speisen lässt. „Manche Dinge ändern sich nie, aber das kann man ja auch als Kompliment auffassen. Das Livingstone ist eines der ältesten Steak-Lokale der Stadt und wirkt praktisch unverändert“, meint dazu der Gault Millau 2021.
28.Juni.2021
Gösser-Eck: Uriger Genuss im Schatten der Geisterbahn
Seit 10 Jahren führt Soufian „Stoffl“ Tabib das Gösser-Eck im Prater. Die Atmosphäre ist urig, das Grill-Henderl köstlich. Es gibt 6 Biere vom Fass, Events, Firmenfeiern und Heringsschmaus. Und natürlich Fußball.
Der unumstrittene Platzhirsch im Prater ist ja das Schweizerhaus. Tatsächlich gibt es aber viel mehr zu entdecken zwischen Riesenrad und Geisterbahn. Eines dieser echten, urigen Lokale, wo man weniger Touristen als mehr gelernte Wiener trifft, befindet sich in der Zufahrtsstraße am Rande des Praters. Der Gastraum, in dunklem Holz gehalten, bietet auch im Winter ein gemütliches Platzerl um das eine oder andere kühle Bierchen zu trinken. Das Gösser-Eck ist nämlich eine der wenigen Prater-Lokalitäten, die ganzjährig geöffnet halten. Im Sommer, im schattigen Garten im Schatten der Geisterbahn, ist man hier atmosphärisch noch mitten im Prater aber doch ein wenig abseits des großen Trubels. Von der Geisterbahn dringen „unterirdische“ Laute in den Biergarten, vom „Fahrgschäft“ nebenan – ein riesiges schwingendes Pendel – mehr spitze Schreie. „Traust dich? Ich lad dich ein“ fragt Stoffl. Danke, ganz lieb, aber: „Heute lieber nicht“. Ich bleib’ doch lieber beim zisch-frischen Naturradler vom Fass, eines der beliebtesten Getränke an heißen Tagen. Man grüßt einander übrigens prinzipiell hier, egal ob bekannt oder unbekannt, Stamm- oder neuer Gast.

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Ein Gespräch mit RAKxa Wellness über Gesundheitstrends mit Zukunft.
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