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Es wird Zeit für ein Kunstwochenende in Bern: Die Ausstellung Kahnweiler & Rupf. Eine Freundschaft zwischen Paris und Bern“ ist noch bis zum 23. März im Kunstmuseum Bern zu sehen.

Gezeigt werden Pablo Picasso, Paul Klee, Juan Gris und Georges Braque.

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Für die Ausstellung Kahnweiler & Rupf. Eine Freundschaft zwischen Paris und Bern“ wird das Kunstmuseum Bern Bühne für eine ganz besondere Geschichte. Fokus der Exposition ist die Freundschaft zwischen dem Pariser Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler und dem Berner Kaufmann und Sammler Hermann Rupf. Ihre Geschichte beginnt 1901 beim gemeinsamen Studium in Frankfurt. Dort entdecken sie ihr geteiltes Interesse für die Kunst, das die beiden ein Leben lang verbinden soll. 

Rupf, Kahnweiler und der Kubismus

Nachdem Kahnweiler 1907 eine Kunstgalerie in Paris eröffnet hatte, wird Rupf schnell zum ersten Sammler und erwirbt besonders Werke der Begründer des Kubismus. Neben der Kunst von Pablo Picasso, Paul Klee, Juan Gris und Georges Braque zeigt die Ausstellung den Briefwechsel zwischen Rupf und Kahnweiler aus den Jahren 1933 bis 1945.

Bis 23. März 2025 im Kunstmuseum Bern

Links Wassily Kandinsky Construction legere 1940 rechts August Macke Gartenrestaurant 1912 Cr Hermann und Margrit Rupf Stiftung Kunstmuseum Bern
Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern ©
Links: Wassily Kandinsky, Construction légère, 1940 Öl auf Leinwand 72,5 x 50 cm / rechts: August Macke, Gartenrestaurant, 1912 Öl auf Leinwand 81 x 105 cm

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