Hightech meets K‑Pop. Samsung lanciert die neue Serie Galaxy Z mit fulminanter Unterstützung der K‑Pop-Superstars BTS. Neue Songs, innovative Wearables und faltbares Design inklusive.
Wenn der Times Square in New York mit dem Piccadilly Circus in London in einem intensiven Violett um die Wette strahlt, darf Großes erwartet werden! Dem war auch so, als an einem Mittwochmorgen Mitte August das große Samsung Galaxy Unpacked Event über die Bühne ging – passend durch die neue Samsung-Hero-Farbe Bora Purple begleitet. Präsentiert wurden die neuen faltbaren Smartphones von Samsung – das Galaxy Z Flip4 und das Galaxy Z Fold4 – und die neueste Generation von Wearables – die Galaxy Watch5, die Galaxy Watch5 Pro und die Galaxy Buds2 Pro.
Hightech meets K‑Pop
Die neuen Hightech-Pieces mit Designfaktor wurden dabei stilgerecht spektakulär in Szene gesetzt. Für das globale Unpacked der Serie Galaxy Z in London und New York trat die koreanische Boygroup BTS mit bis dahin noch nie gesehenen Musikvideos beim hybriden Event auf. Über die weltbekannten Großbildschirme am Times Square und am Piccadilly Circus sowie in der unterirdischen COEX Mall Seoul und auf der Shibuya-Kreuzung in Tokio flimmerten die neuen Videos von BTS „Yet To Come (The Most Beautiful Moment)“ und „Over the Horizon 2022“ by SUGA of BTS, verknüpft mit den neuen faltbaren Smartphones von Samsung. Während der Premiere der BTS-Videos wurden auf den Bildschirmen große QR-Codes eingeblendet. Fans der „BTS ARMY“ und alle anderen Zuschauenden vor Ort konnten mit ihrem Smartphone über einen QR-Code-Scan die Musik automatisch abspielen, synchronisiert mit den Videos.
Smarte Interaktion
Außerdem war das Event von diversen Aktionen begleitet. User dürfen sich über eine Neuinterpretation des Samsung-Ringtones „Over the Horizon 2022“ by SUGA of BTS freuen. Sie ist über ein Software-Update als Klingelton auf Galaxy-Geräten verfügbar. Und in einem eigenen Samsung Galaxy Pop-up Store in der SCS Vösendorf konnte man in das Galaxy-Erlebnis eintauchen. Vorgestellt wurden die Highlights der neuen Smartphones und Wearables. Interaktiv konnte man die neuen faltbaren Smartphones kennenlernen und sich über das Samsung Galaxy Ecosystem, die technologischen Innovationen und das Nachhaltigkeitsprogramm Galaxy for the Planet informieren.
Design, das klappt
Mit dem erfolgreichen Launch der neuen Serie Galaxy Z bewies Samsung einmal mehr seine Position am Markt. Die Foldables bilden zusammen mit der Serie Galaxy S die Samsung-Flaggschiff-Smartphones. Samsung positioniert sich aktuell mit rund 90 Prozent Anteil auf dem Foldable-Markt. Die faltbaren Smartphones haben bis auf den Klappmechanismus und das ikonische Design nur noch wenig mit den Telefonen der Nullerjahre gemeinsam. Samsung hat es geschafft, mit seiner Displaytechnologie eine revolutionäre Idee in ein beeindruckendes massentaugliches Alltagsprodukt zu transformieren. Das belegen auch die Zahlen: Wurden 2019 weltweit rund 700.000 Foldable-Geräte der ersten Generation verkauft, waren es im letzten Jahr fast zehn Millionen faltbare Smartphones. Marktanalysen prognostizieren, dass der Absatz bis 2025 75 Millionen Stück erreichen wird. Und das mit viel größeren Displays bei weniger Platzverbrauch und bis zu drei Splitscreens sowie erstklassiger Ausstattung bei Kamera und Software.
Serie Galaxy Z
Samsung setzt mit dem Launch der Serie Galaxy Z neue Maßstäbe. ‑Präsentiert wurden die neuen faltbaren Smartphones – das Galaxy Z Flip4 und das Galaxy Z Fold4 – und die neueste Generation von Wearables – die Galaxy Watch5, die Galaxy Watch5 Pro und die Galaxy Buds2 Pro. Erfolgreiche Unterstützung erhielt Samsung dabei von den K‑Pop-Superstars BTS, die eigens dafür neue Musikvideos präsentierten:
Nähere Informationen zu den Produkten unter samsung.at

Spanische Aussichten

Haydn zu Ehren

Musikalisches Erlebnis
18.Jänner.2021
Dream on
Die wahren Abenteuer spielen sich oft in der Nacht ab – und zwar in unseren Träumen. Psychotherapeutin und Traumexpertin Dr. Holzinger gibt Tipps, wie man die positive Kraft der Träume nutzt.
Dr. Brigitte Holzinger hat sich mit ihrem Institut für Bewusstseins- Traumforschung in Wien der wissenschaftlichen, therapeutischen, künstlerischen und spirituellen Erschließung des Traumes und des Träumens verschrieben. Anbei gibt die renommierte Psychotherapeutin fünf Tipps, wie jeder die Kraft seiner Träume nutzen kann.
22.Dezember.2020
Blick in die Zukunft
Der Fortschritt klopft an, und wir machen nicht auf? Oona Horx-Strathern, CEO des Zukunftsinstituts Horx, analysiert, wie Corona das Leben verändert und warum Gemeinsinn manchmal smarter ist als Künstliche Intelligenz.
Corona hat dafür gesorgt, dass das Zuhause wieder einen wichtigeren Stellenwert in unserem Leben hat. Hält sich diese Aufwertung der eigenen vier Wände auch in Zukunft?
Unser Zuhause ist manchmal wie eine Tante, die man eigentlich immer schon anrufen wollte, aber man lässt es doch sein, weil man weiß, dass sie kompliziert ist und jammern wird. Wenn man abends von der Arbeit nach Hause kam und die Wände, den Teppich, die Möbel registrierte, dachte man: Eigentlich müsste ich mal etwas verändern. Aber man ließ es, weil es zu anstrengend erschien. Das änderte die Krise radikal. Nachdem die Menschen fast nur noch zu Hause waren, begannen sie sich auf eine neue Weise mit ihrer häuslichen Umgebung auseinanderzusetzen – und zu identifizieren. Es hat sich etwas verändert in der Beziehung zu unseren Wohnungen und Häusern. Wir nehmen unsere häusliche Umgebung anders wahr. Wir wohnen bewusster – und das wird noch eine Weile halten, vielleicht sogar für immer.
Die Technik ist ein ganz entscheidender Faktor in dieser Hinsicht. Sie ermöglicht es uns, auch für längere Zeit das Haus nicht verlassen zu müssen. Wohin wird dieser Trend noch führen?
Wir werden in Zukunft vielleicht mehr zu Hause arbeiten und dafür die Technik aufrüsten, beispielsweise eine Zoom-Ecke aufbauen. Aber abgesehen davon haben wir gemerkt, dass es weniger das „Smart Home“ war, das uns gefehlt hat, sondern eher der soziale Kontakt. Technik ist nur ein Tool. Wichtiger ist die soziale Technik, und die Krise hat uns gezwungen, unsere soziale Umgebung neu zu definieren, zu überdenken und zu bewerten. Balkone und „Shared Spaces“, in denen wir bestimmte Dienstleistungen auch im Lockdown in Anspruch nehmen konnten, waren wichtiger als eine App, die uns abends automatisch die Vorhänge zumacht.
03.August.2022
Hui in der Hauptsache
Zeig mir dein Museum, und ich sag dir, wer du bist! Im globalen Wettbewerb der Städte und Regionen spielen Museumsbauten eine zentrale Rolle. Kein Wunder, dass die besten Architekten der Welt immer neue, innovative und mitunter spektakuläre Lösungen suchen.
Kisten schleppen, weiche Pinsel heben, das richtige Licht ist auch ganz wichtig. Und natürlich Dinge wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Strategien gegen Motten. Wie jeder komplexe Organismus haben auch Kunstmuseen ihre Geheimnisse und kleineren Leiden, und das hat nicht zuletzt mit verborgenen Abläufen jenseits der Museumssäle zu tun. Was ist wichtig bei der Lagerung? Wie funktioniert das eigentlich: Leihgabewerke auf Weltreise schicken? Wie viel Raum benötigt die Restaurierung, und was ist beim Ausheben selten gezeigter Kunststücke zu beachten? Um solche Fragen kreist der neue kleine, feine Architektur-Hingucker in Rotterdam. Denn das Architekturbüro MVRDV rückt mit dem Depot Boijmans Van Beuningen – Außenposten des zeitgenössischer Kunst gewidmeten Museums Van Beuningen – eine ganz besondere Thematik in den Mittelpunkt. Die Idee hinter dem verspiegelten, oben begrünten Kunstdepot: Von den 151.000 Objekten des Stammhauses kann kaum ein Zehntel gezeigt werden – ein Umstand, der für viele Museen der Welt gilt. Genau dieses Dilemma thematisiert das neue Depot. Werke werden hier im „Behind the scenes“-Rahmen präsentiert, zugleich werden Formen der Aufbewahrung, des Aushebens und des Transports von Kunst visualisiert.

Magazin - Freizeit & Sport Juni 2020
Hängepartie
Entspannt und beschwingt abhängen – am 22. Juli war internationaler Tag der Hängematte.
Magazin - Lifestyle September 2020
Zeit-Marke
Rado steht für Handwerk mit höchster Präzision und Tradition.
Magazin - Gourmet April 2021
Tulsi: Authentisch indische Küche in Wien
2 for 1 Gourmet-Tipp: Indische Küche ohne Kitsch im Tulsi.