Best of: Red Dot Design Award 2024

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Was haben ein Mountainbike, eine Kaffeemaschine und ein Skihelm gemeinsam? Den Red Dot, das Gütesiegel in der Design-Szene. Signature präsentiert die Besten in Österreich und der Schweiz.

„In search of good design“, so lautet die Mission des Red Dot Design Awards. Und auch dieses Jahr wurde einer der größten Designwettbewerbe weltweit formschön fündig. Das Red Dot Label wurde wieder vergeben, Signature präsentiert die Best of the Best aus Österreich und der Schweiz.

Das Motorrad unter den E‑Bikes

Bereits 2023 wurde mit dem Stromer ST7 das erste Speed-Pedelec des Schweizer EBike-Herstellers, das mit einem aus der Automobilbranche stammenden elektronischen Schaltgetriebe ausgerüstet war, mit einem Red Dot: Best of the Best für höchste Designqualität ausgezeichnet. Und auch dieses Jahr darf sich der Stromer ST5 Pinion über die höchste Auszeichnung des international renommierten Wettbewerbs freuen. Die Architektur des Aluminiumrahmens mit seinen kantigen Rohren und der Akku-Integration im voluminöser ausgeformten Unterrohr ist im Wesentlichen gleich geblieben ist, neu ist aber etwa das integrierte Soundsystem, das dem Benutzer mit kurzen, prägnanten Klängen akustisches Feedback gibt, beispielsweise um zu warnen, das Ein- und Ausschalten zu begleiten oder den Akkuladestatus zu signalisieren. Die Sounds wurden extra von Sounddesignern kreiert.

Ein Kaffee in Design-Bestform

Mit derselben Leidenschaft wie guter Kaffee, wurde auch die Franke Mytico entwickelt, eine vollautomatische Kaffeemaschine für die Gastronomie, die mit einer äußerst charmanten Formgebung, modernster Technologie und konstanter Baristaqualität zu überzeugen weiß. Italienisches Design trifft hier auf Schweizer Präzision – Funktionalität verschmilzt mit Ästhetik. Langlebigkeit und hochwertige Materialien standen bei der Entwicklung des Profigerätes an erster Stelle.„Bei der Mytico trifft Tradition auf Moderne und das im besten Sinne“, war sich die Jury einig. „Ein zeitgemäßer Industrielook wurde mit reizvollen Details vergangener Tage feinfühlig kombiniert. Das Ergebnis ist eine ansprechende, ästhetische Formgebung, die viel Liebe zum Detail erkennen lässt, wie beispielsweise bei der höhenverstellbaren Tassenablage oder der eleganten Form der Baristahebel.“

Mehr als eine Lade

„Wir glauben, dass Möbel in Zukunft viele intelligente Anwendungen beherbergen werden“, lautet das Credo des Möbelbeschläge-Herstellers Julius Blum. Deshalb gewinnt neben der Entwicklung von Klappen‑, Scharnier‑, Auszug- und Pocketsystemen für Möbel, für die das österreichische Unternehmen bekannt ist, insbesondere die Elektrifizierung von Möbeln und Möbelelementen an Bedeutung. Mit AMPEROS stellt das Unternehmen eine innovative Lösung hierfür vor. Strom wird dabei sicher und ohne frei hängende Kabel in Schubkästen oder Tablarauszügen geführt. „AMPEROS vereint schlüssiges Design mit hoher Funktionalität“, zeigte sich die Jury angetan. Und weiter: „Von der einfachen Installation über die geschickte Kabelführung bis hin zum Angebot von mehr Ordnung und Übersichtlichkeit – es ist eine saubere und durchdachte Lösung, die die Wohnqualität erhöht.“

Mit Sicherheit gut aussehen

Die lange Zeit übliche Kombination von Helm und abnehmbarer Skibrille ersetzen Wintersportlern inzwischen immer häufiger durch Helme mit integriertem Visier. Brillenträgern bieten sie mehr Tragekomfort, da Brille und Visier nicht in Berührung kommen. Visierhelme werden aber generell über alle Alters- und Konsumentengruppen hinweg immer beliebter, denn sie sind praktisch, das Sichtfeld ist größer und die Visiere beschlagen in der Regel nicht so schnell. Der Visierhelm Cinema von HEAD wurde für stilbewusste Wintersportler entwickelt, die Wert auf Funktionalität und Ästhetik legen. Die Jury lobte, dass der Visierhelm Cinema auch über einen längeren Zeitraum hinweg angenehm zu tragen ist, insbesondere im Bereich von Hals und Nase, und sich das schlichte, aber sorgfältig ausgearbeitete Design deutlich von dem unterscheidet, was man üblicherweise auf den Pisten sieht. HEAD ist es gelungen, einen Visierhelm zu entwickeln, der technisch anspruchsvoll ist, Sicherheit und Komfort vereint und dennoch leicht und elegant wirkt. Ein Must-have für die Piste.

09. Dezember 2022

Karo und Co.

Herzerwärmend: die modischen Musterexemplare für den Winter.

20. Juni 2022 Splitter SIG 0222 Jewellery

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22. April 2024 Defender 12

Der Abenteurer: Der Land Rover Defender 130

Ganz viel Offroad-Action mit ausgefallener Technik und mehr Power

Wenn es um Berg- und Talfahrt, Schlamm, Stein und Bodenfreiheit geht, ist der Defender sicherlich eines der ersten Modelle, die uns in den Sinn kommen. Kaum ein anderes Fahrzeug ist so lange mit Offroad und Abenteuer verbunden wie er. Kein Wunder also, dass der neueste Wurf, der Defender 130 Outbound, nicht nur mit Technik und Power vollgestopft wurde, sondern auch ein Retro-Designpaket im Gepäck hat. Seit 75 Jahren ist das Modell zwischenzeitlich am Markt. Um das gebührend zu feiern wurde das Sondermodell mit einem bis zu 500 PS starken V8-Motor versehen, der den fast 5,4 m langen Alleskönner in nur 5,7 Sek. Auf 100 km/h katapultiert. Wer sich gerne in Bescheidenheit übt, kann aber natürlich bei den bisher angebotenen Sechszylindern (300 PS) bleiben.

Für Nostalgiker bietet Land Rover ein neues County Exterior Pack, das an den ursprünglichen Defender County erinnert – Retro Look gibt es hier also inklusive. Der Outbound ist vielleicht jenes Modell, auf das Designverliebte gewartet haben, die mit dem neuen Look des Defender noch ihre Probleme hatten. www.landrover.com