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Wahre Kunstwerke: Elf Künstler haben die ikonische Tasche neu interpretiert.

Die Lady Dior“ ist seit ihrem Debüt 1995 eine der Säulen des französischen Luxusmodehauses. Um den Status der Tasche als Wahrzeichen weiter zu festigen, hat Dior das Projekt Dior Lady Art“ ins Leben gerufen. Für die siebente Ausgabe haben die Künstler Ghada Amer, Brian Calvin, Sara Cwynar, Alex Gardner, Shara Hughes, Minjung Kim, Zhenya Machneva, Bouthayna al Muftah, Françoise Pétrovitch und Wang Yuyang die ikonische Tasche neu interpretiert und wahre Kunstwerke geschaffen. dior​.com

Alex Gardner

Alex Gardner, ein amerikanischer Künstler der Nachkriegs- und Gegenwartskunst, übertrug eines seiner ikonischen Werke auf die Lady Dior und verwandelte es in ein bezauberndes Gemälde mit vielfältigen Effekten, das mit Farben und Materialien spielt. 

Bouthayna Al Muftah

Bouthayna Al Muftah ist eine katarische Künstlerin, die einen Bachelor of Arts von der Virginia Commonwealth University School of the Arts Qatar erhielt. Nach ihrem Abschluss richtete Al Muftah ihre künstlerische Praxis auf Druckgrafik, Typografie und Dokumentation aus, welche sich auch in Ihrer Interpretation in der Lady Dior widerspiegelt.

Brian Calvin

Brian Calvin ist ein zeitgenössischer amerikanischer Maler und bekannt für seine großformatigen, stilisierten Frauenporträts. Für Dior hat er seine Entwürfe auf zwei Lady-Dior-Modelle – ein Mini und ein Medium – übertragen, die zudem mit Fäden, Perlen und Pailletten in feiner Handarbeit bestickt wurden.

Françoise Pétrovitch

Françoise Pétrovitch wuchs in Savoyen auf und studierte in Lyon angewandte Kunst. Der Vogel, ein immer wiederkehrendes Motiv in ihren Werken, ist auf den drei Neuinterpretationen der Lady Dior zu sehen.

Ghada Amer

Ghada Amer ist eine international anerkannte ägyptische Künstlerin mit einer breiten Palette von Werken, die nicht nur die Malerei, sondern auch Bronzeskulpturen, Tonkeramik, Drucke, Installationen, Videos und Gärten im Freien umfassen. Ihre zwei Neuinterpretationen der Lady Dior sind inspiriert von Ghada Amer’s Pflanzenskulptur Women’s Qualities aus dem Jahr 2000 und ihrer Serie von Keramikskulpturen mit dem Titel Thoughts, die sie 2013 mit ihrer linken Hand geschaffen hat, obwohl sie Rechtshänderin ist.

Dorothy Iannone

Die verstorbene US-amerikanische Künstlerin Dorothy Iannone präsentiert ihre persönliche Vision der Freiheitsstatue in Form eines Trios kleiner Figuren, die mit verschiedenen Techniken unterschiedlich gekleidet und mit Pailletten, Perlen und Stickereien verziert sind.

Sara Cwynar

Die in Kanada geborene New Yorker Künstlerin Sara Cwynar hinterfragt in ihrem Werk die Mediatisierung des täglichen Lebens durch die immer schneller werdende Verbreitung von Bildern. Um das Gefühl der vergehenden Zeit einzufangen, hat sie ihre beiden Interpretationen von Lady Dior mit Aufnäher von Bildern aus dem 19. bis 21. Jahrhundert, welche sie in Museen, Archiven und im Internet gefunden hat, bestickt. 

Minjung Kim

Die südkoreanische Künstlerin Minjung Kim verbindet ihre kreierten Lady Dior Taschen für die 7. Ausgabe der Dior Lady Art die Anmut ihrer Kunst mit der Virtuosität der Dior-Ateliers.

Shara Hughes

Die in Brooklyn lebenden Malerin Shara Hughes hat ihre lebendigen, imaginären Landschaften auf die Lady Dior übertragen. Ihre zwei Modelle werden abwechselnd in roten Samt gekleidet oder mit tausend bunten Musselin Blüten bestickt. Jede der beiden Taschen ist mit handgeschnittenen Fenstern verziert, die den Blick auf einen traumhaften Garten freigeben – eine Ode an die Natur, die Christian Dior so sehr am Herzen lag.

Wang Yuyang

Die von Wang Yuyang für die 7. Ausgabe von Dior Lady Art kreiert Taschen interpretieren die Mondserie des Künstlers und die Mondoberfläche mit einer Mischung aus 3D-Druck und traditionellen Sticktechniken der Dior petites mains neu.

Zhenya Machneva

Die in Paris lebende russische Künstlerin Zhenya Machneva präsentiert für die 7. Ausgabe von Dior Lady Art ihre kreative Interpretation der Lady Dior Handtasche, indem sie Anspielungen auf trostlose Industrielandschaften mit der langsamen Kunst der Gobelinweberei verbindet.