Das Hotel Indigo bereichert seit Mai diesen Jahres den Naschmarkt.
An der Rechten Wienzeile, in unmittelbarer Nähe zum Naschmarkt und zwischen Gründerzeithäusern gelegen befindet sich das neueröffnete Hotel Indigo Vienna — Naschmarkt. Das Designer-Juwel darf als echte Bereicherung für die Unterkunftspalette der österreichischen Hauptstadt bezeichnet werden. Verborgene Gärten, versteckte Innenhöfe mit liebevoll begrünten Balkonen und eine hippe Gastronomie, die gerngesehener Treffpunkt von Künstlern, Hipstern und Mitgliedern der Wiener Szene ist. Dafür ist das Viertel rund um den Naschmarkt, eine jahrhundertealte Wiener Institution, bekannt und bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebt. Mittendrin empfängt das Hotel Indigo Vienna als erfrischende Ruheoase seit Mai 2022 seine Gäste.
„Das Indigo Vienna ist ein Secret Garden inmitten der pulsierenden Stadt Wien mit viel Platz für Licht, Luft und Lebendigkeit. Hier greifen das Grün, die Natur und eine Farbenvielfalt harmonisch ineinander und bilden so eine Wohlfühloase der Extraklasse.“
Ein Erlebnis für alle Sinne
Von außen nicht zu erahnen, gelangen Gäste durch eine auffällig inszenierte Passage in einen Innenhof, wo sich ihnen ein geheimer Garten eröffnet in den das außergewöhnliche Hotel mit seinen 158 stylischen Zimmern, davon mehr als die Hälfte mit Balkon, eingebettet ist. Inspiriert von den Geschichten der Nachbarschaft empfängt es mit einem lichtdurchfluteten Atrium, einem aufregenden Interieur und ganz viel Grün. Einheimische Kletter- und Hängepflanzen, bienenfreundliche Blumen- und Kräuterbeete, Obststräucher und Bäume schaffen den harmonischen Übergang zum ausgefallenen Design – eine gelungene Collage aus unterschiedlichen Materialien, Formen und Farben, ein geschmackvoller Mix aus Industrial Chic, Vintage und Urban Style.
Auch der Gaumen des Gastes kommt im lichtdurchfluteten Restaurant “Pigment” nicht zu kurz. Das moderne Food-Konzept spiegelt sowohl die Regionalität als auch das multikulturelle Flair des Grätzls in all seinen Farben wider. Den Weg in die Speisekarte finden sowohl traditionelle als auch ausgefallene Gerichte mit verspielten Namen wie „Der Gartenträumer“ hinter dem sich Wiener Weinbergschnecken oder „vernudelte Karotte“ hinter dem sich Rigatoni mit feinem Pesto verstecken. Die Kreativität des Küchenchefs kennt beinahe keine Grenzen und lässt die Herzen von Gourmets höherschlagen.
Die zentrale Lage direkt bei der U‑Bahn-Station Pilgramgasse macht das Hotel Indigo Vienna – Naschmarkt zu einem perfekten Ausgangspunkt für spannende Entdeckertouren in der lebhaften Nachbarschaft und auch das historische Zentrum Wiens mit seinen berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Karlskirche, der Staatsoper, dem Stephansdom oder der Kärntner Straße sind nur einen Katzensprung entfernt.
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20. Mai 2022
Die Kunst des Reisens
Luxuriöse Unterkunft und Museum zugleich
Kunst ist allgegenwärtig und wird vom reinen Ausstellungs- oder Sammlerobjekt immer mehr Teil des Lebens. Kunst – egal ob Plastiken, Skulpturen, Malerei oder Fotografien – werden Teil des alltäglichen Lebens. Teils überträgt sich Kunst auf Mode oder kann andersherum wiederum inspirieren. Kein Wunder, dass auch die Lifestylebereiche immer mehr Kunst integrieren, wie am Beispiel einiger Hotels und Yachten. Wir haben uns umgeschaut und spannende Orte entdeckt, an denen man Kunst in diesem Ausmaß nicht erwartet hätte.
08. Juni 2023
Adriatic Art
Bestnoten für die Fusion von Tradition und Moderne: Das Hotel Adriatic liegt mitten in der historischen Altstadt von Rovinj und punktet mit Kunstwerken renommierter zeitgenössischer Künstler wie beispielsweise Designer Saša Šekoranja. Die über 100 einzigartigen Kunstwerke, die allerorten im Hotel zu finden sind, wurden exklusiv für das Luxushotel angefertigt.
13. Oktober 2020
Pharao Superstar
Wo der Architekturkrimi am Nil und auf der Welt heute weitergeschrieben wird.
Die Bandbreite für das geheimnisvolle Abenteuer Ägypten ist so weit wie die altägyptische Geschichte lang. Etwa das vermeintlich abgearbeitete Thema Cheops-Pyramide – dem sich der Stuttgarter Architekt Bernhard Kerres nach behördlich verordnetem De-facto-Stillstand der Feldforschung seit den 1970erJahren erst kürzlich keinesfalls mit esoterischer Überheblichkeit, sondern vielmehr mit akribischer Konstruktionslogik näherte und eine Bauwerksanalyse ablieferte, die neben der spannenden Hypothese der Kammerbauweise auf Rasterbasis mit der überraschenden Idee eines Wechselaufzugs an der geometrischen Mitte der Pyramide aufwartet. Dass 90 Prozent des Pyramideninneren unbekannt sind, ist zugleich typisch für den gesamten historischen Umraum. Fast könnte man meinen: Carters halb offene Tür zum letzten Schrein ist überall.