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Meditation schafft einen guten Ausgleich zum Alltags-Stress — wir geben Tipps für Einsteiger.

Stress, Unsicherheiten, Gedanken, die sich im Kreis zu drehen scheinen – wir alle sehnen uns manchmal danach für einen kurzen Moment den Alltag auf Pause schalten zu können. Immer mehr Menschen finden diesen Moment der Einkehr in der Meditation. Obwohl sie zurzeit stark im Trend ist, so liegt ihr doch eine lange Tradition zugrunde, und dass sie sich positiv auf unsere Gesundheit auswirkt, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Der Blutdruck sinkt, die Dichte der Nervenzellen im Gehirn erhöht sich, der Herzschlag verlangsamt sich und Muskelspannungen können vermindert werden. 

Einsteiger in der Welt der Meditation haben oft Sorge etwas falsch zu machen oder nicht den gewünschten Effekt zu erzielen. Dabei braucht es für den Anfang gar nicht viel, lediglich Mut für Neues. Zunächst sollte man sich einen gemütlichen, aufgeräumten Platz suchen, an dem es ruhig ist. Für die Meditation nimmt man eine Sitzposition ein, die für einen angenehm ist. Es ist also nicht notwendig, wie ein professioneller Yogi im Lotus-Sitz Platz zu nehmen. Hauptsache man hat es warm und gemütlich. Ob dies auf einer Yogamatte, einem dickeren Handtuch oder ganz einfach auf einem Sessel der Fall ist, ist ganz egal. Da für die Meditation die tiefe und freie Atmung ein wichtiger Faktor ist, ist auf eine aufrechte Körperhaltung zu achten, sprich gerader Rücken, Schultern absenken, der Kopf blickt entspannt geradeaus und die Arme liegen locker auf den Oberschenkeln. Dann kann es auch schon losgehen: Stellen Sie sich einen Wecker oder Timer auf zehn Minuten, schließen Sie die Augen, atmen sie langsam ein- und aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, lassen Sie den Gedanken freien Lauf und kommen Sie nach den zehn Minuten wieder langsam zurück. 

Besonders zu Beginn glauben viele, bei einer Meditation käme es darauf an, möglichst an nichts“ zu denken. Es geht jedoch vielmehr darum, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Abschließend ist zu sagen: das Ziel einer Meditation ist, dass es vorab keine Richtung und kein Ziel gibt. Es geht darum loszulassen und zu akzeptieren, wo die Gedanken in diesem Moment der Ruhe und Einkehr gerade hinwollen. 

Titelbild © Getty Images

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24. November 2022 Samsung1 i Switched Fabio Wibmer

Sie haben den Switch gemacht

iSwitched: Bekannte heimische Influencerinnen und Influencer eröffnen mit dem Wechsel zur Serie Galaxy Z neue Perspektiven.


Multitasking ist angesagt 

Egal welches Bike, welche Reifengröße oder welcher Untergrund – Fabio 
Wibmer zeigt der Bike-Welt, was auf zwei Rädern möglich ist. 2016 beispielsweise hielt die Welt die Luft an bei seiner Line auf der dünnen Railing eines 200 Meter hohen Staudamms. Auf seinem Instagram-Profil nimmt der gebürtige Osttiroler seine Follower mit auf seine waghalsigen Abenteuer. Dank des Galaxy Z Fold4 bekommen sie ganz neue Perspektiven geboten: Das große Display hilft mir enorm. Jetzt kann ich vieles gleichzeitig machen. Außerdem kann ich es einfach aufstellen, und schon habe ich die Hände frei für volles Multitasking – vor allem wenn ich allein riden gehe.“

Fabio Wibmer: @wibmerfabio
2,1 Mio. Follower auf Instagram

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24. Juli 2023 Aleenta10

Wunderbar Aufblühen

Hier lässt es sich so richtig Auftanken — mit Stil, Genuss und Wirkung.


Holistisch heilsam

Aleenta Phuket Resort & Spa: Das Fünf-Sterne-Boutique-Luxusresort ist auf der Sonnenuntergangsseite der Andamanensee am unberührten Natai Beach gelegen und bietet mit dem preisgekrönten Ayurah Spa und Wellness Center ein ganzheitliches, medizinisch geleitetes Wellnessprogramm. 

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19. Juni 2020 Spazierengehen c Getty Images

Das geht sich aus

Quarantäne und Ausgangsbeschränkungen – in den vergangenen Monaten lernte so manch einer wieder die einfachen Dinge zu schätzen. Ein simpler Spaziergang zum Beispiel kann eine großartige Sache sein. Das hat sogar schon die Wissenschaft entdeckt. An der Universität Kassel wird Spaziergangswissenschaft gelehrt. Ein Studium der sogenannten Promenadologie ist garantiert (k)ein Spaziergang. Aber bestimmt eine lehrreiche Erfahrung. Das wussten schon die altvorderen Aristokraten, auf deren Hang zum Lustwandeln“ das Anlegen von barocken Gärten zurückgeht. Aus dieser Idee wiederum entstanden Uferpromenaden und Flaniermeilen, Kur- und Stadtparks, wie wir sie heute überall antreffen. Das langsame Gehen an der frischen Luft und in Muße, heute würden wir Achtsamkeit dazu sagen, ist also steinalt. Schon Schiller und Goethe liebten es, sich räumlich auszubreiten“ – genau das bedeutet nämlich spaziare im Italienischen, woher der Begriff stammt. 

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