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Zehn Minuten Ladezeit und maximales Fahrerlebnis

Großen Worten müssen große Taten folgen. Als Audi 2022 das Konzeptfahrzeug A6 e‑tron präsentierte, überschlug sich das Unternehmen förmlich mit Superlativen. Nun heißt es liefern. Limousine und Avant werden noch heuer auf den Straßen unterwegs sein, und zwar rund 700 km mit einer Akkuladung bei einer Leistung von 476 PS. Für eine Reichweite von 300 km reicht es den A6 für zehn Minuten an den Strom zu hängen. Auch optisch dürfte der Stromer überzeugen: Am Heck blitzt ein durchgehendes Lichtband aus OLED-Elementen, die individuelle und dynamische Lichtinszenierungen erlauben und Lichtelemente an den Flanken projizieren Warnsignale oder Blinker auf den Boden. Praktisches Feature für Freunde des Gaming: Mit den LED-Matrix-Scheinwerfern lassen sich während der Ladephase Videospiele an die Wände projizieren – so vergehen zehn Minuten wie im Flug. Da fährt auch der Nachwuchs gerne einmal mit zur Tankstelle. www​.audi​.com

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01. Juli 2021 1 Jewelery Opener

Glanz, frisch!

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08. April 2024 Segway 1

Segway präsentiert Gokart Pro 2

Mit dem Gokart Pro 2 kommt der Fahrspaß auf vier Rädern von der Strecke ins Wohnzimmer.

Das Segway Gokart Pro 2 ist ein vielseitiges Fahrzeug, das sowohl als Gokart für Offroad-Abenteuer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 42,9 km/​h als auch als praktischer Zweiradroller für kurze Fahrten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 km/​h genutzt werden kann. Durch seine einfache Handhabung und seine verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bietet es eine flexible Transportlösung für unterschiedlichste Situationen.

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05. Oktober 2022 Theuerer Kauffmann

Außergewöhnlich glanzvoll

Thomas und Mathias Theuerer führen mit Juwelier Theuerer beim Wiener Stadtpark eine besondere Familiengeschichte in die Zukunft.

Juwelier Theuerer gibt es seit nun mehr 66 Jahren. Können Sie uns etwas zur Gründung des Unternehmens erzählen? 

Thomas Theuerer (TT): Unsere Großmutter ist der Liebe wegen nach Wien gezogen und wollte ins Juwelier-Geschäft einsteigen. Daraufhin haben unsere Urgroßeltern kurzerhand alles verkauft, sind – um der Tochter weiterhin nahe zu sein — mit nach Wien gezogen und haben ihr damit die Gründung eines eigenen Unternehmens 1956 an dem Standort, wo wir heute noch sind, ermöglicht. Eine Geschichte, die auch für uns heute noch beeindruckend ist.

Mathias Theuerer (MT): Mit dem Einstieg unseres Vaters in das Geschäft 1984 wurde der Standort weiterentwickelt, das Geschäft mehrfach umgebaut, das Sortiment erweitert und auf digitale Systeme umgestellt. Eine gute Basis um seit diesem Jahr auch einen Online-Shop auf theuerer​.at anbieten zu können. Leider ist unser Vater sehr früh nach kurzer Krankheit verstorben und Thomas und ich haben die Leitung des Geschäfts 2015 übernommen.

War davor von Ihnen ein Einstieg ins Familienunternehmen geplant? 

MT: Eigentlich nicht, es erfüllt uns allerdings heute mit Stolz und Freude, dass wir unseren Familienbetrieb als Brüder führen dürfen und wir sehen diese Herausforderung, als großes Privileg. Unsere Familie hat seit jeher viel Wert auf eine exzellente, kompetente und persönliche Beratung gelegt. Wir wollen das Zwischenmenschliche in den Vordergrund stellen und die Tradition bei Juwelier Theuerer weiterführen.

Als Juweliere in dritter Generation, gibt es sicherlich Stammkunden, die schon seit Jahrzehnten treu sind.

MT: Ja wir haben einen Kunden, der 1958 bei Theuerer seinen Verlobungsring gekauft hat und bis heute zusammen mit seiner Frau zu uns kommt. Vor kurzem hat uns die Schwiegermutter eines Freundes, deren Mann kurz davor verstorben war beauftragt, aus zwei Edelsteinen, die sie von ihm geschenkt bekommen hat, Schmuckstücke für die beiden Töchter anzufertigen. Das sind Geschichten, die sehr berühren.

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