Top-Brand trifft Top-Artist
Das Ergebnis präsentieren Louis Vuitton und die japanische Künstlerin Yayoi Kusama bereits zum zweiten Mal – in Form einer neuen Kollektion. Mit dabei: Kusamas Painted Dots, Metal Dots, Infinity Dots und Psychedelic Flowers, die das Universum von Louis Vuitton neu beleben. Trendiger, auffallender und innovativer kann man Kreativität, Kühnheit und Handwerkskunst aktuell wohl nicht zelebrieren.
„Ich bin entschlossen, eine Kusama-Welt zu schaffen, die noch niemand betreten hat.“ – Yayoi Kusama
Das letzte Mal traf Louis Vuitton im Jahr 2012 auf die magische Kunst von Yayoi Kusama. Doch diese Beziehung endete nie – zehn Jahre später folgt die Fortsetzung.
Im Einklang mit den künstlerischen Kooperationen von Louis Vuitton beruht die Begegnung zwischen der Maison und Yayoi Kusama auf Offenheit, Ikonoklasmus und vor allem auf der gegenseitigen Wertschätzung von Handwerk und Exzellenz gegenüber dem Alltäglichen. Die Zusammenarbeit, die in Form von Ready to Wear, Taschen, Schuhen, Accessoires, Reisegepäck, Koffern und Düften sowohl die Welt der Frauen als auch die der Männer umfasst, ist in zwei Drops mit unterschiedlichen thematischen Ausrichtungen unterteilt, allesamt in Anlehnung an die ikonischen Motive von Yayoi Kusama.
Das Motiv der „Painted Dots“ ist der Ursprung dieses Projekts. Die Punkte sind eine direkte Übersetzung von Yayoi Kusama’s künstlerischer Handschrift durch eine komplexe Siebdrucktechnik und Prägedruck auf Leder oder ikonisch beschichtete Leinwänden. Die Kollektion „Metal Dots“ ist ein Ausdruck des Unendlichen, inspiriert von Yayoi Kusama’s spiegelnden Kugeln – einem Motiv, das aus ihrem Narzissengarten bekannt ist, der 1966 (inoffiziell) auf der 33. Biennale in Venedig gezeigt wurde.
Die „Painted Dots“ verwandeln sich im weiteren Verlauf in die bekannteren „Infinity Dots“. Es ist das beliebteste Motiv der Künstlerin und als Kollektion eines, das die meisten Stücke in allen Produktkategorien sowohl für Frauen als auch für Männer umfasst und sowohl in Drop 1 als auch in Drop 2 erscheint. Eine weitere Begeisterung Kusamas liegt in den Blumen; die flüchtige Schönheit des Vergänglichen wird mit dem Gefühl des Ewigen und Unendlichen kontrastiert.
de.louisvuitton.com
Spektakuläre PR-Kampagne
Die Zusammenarbeit von Louis Vuitton und Yayoi Kusama wurde in einer vollständig immersiven visuellen Landschaft zelebriert, die von Schaufensterauslagen über Pop-ups bis hin zu animierten Billboards, AR-Erlebnissen, einem XR-Spiel und einer eigenen Werbekampagne reicht.

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01.April.2021
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05.Oktober.2022
Außergewöhnlich glanzvoll
Thomas und Mathias Theuerer führen mit Juwelier Theuerer beim Wiener Stadtpark eine besondere Familiengeschichte in die Zukunft.
Juwelier Theuerer gibt es seit nun mehr 66 Jahren. Können Sie uns etwas zur Gründung des Unternehmens erzählen?
Thomas Theuerer (TT): Unsere Großmutter ist der Liebe wegen nach Wien gezogen und wollte ins Juwelier-Geschäft einsteigen. Daraufhin haben unsere Urgroßeltern kurzerhand alles verkauft, sind – um der Tochter weiterhin nahe zu sein — mit nach Wien gezogen und haben ihr damit die Gründung eines eigenen Unternehmens 1956 an dem Standort, wo wir heute noch sind, ermöglicht. Eine Geschichte, die auch für uns heute noch beeindruckend ist.
Mathias Theuerer (MT): Mit dem Einstieg unseres Vaters in das Geschäft 1984 wurde der Standort weiterentwickelt, das Geschäft mehrfach umgebaut, das Sortiment erweitert und auf digitale Systeme umgestellt. Eine gute Basis um seit diesem Jahr auch einen Online-Shop auf theuerer.at anbieten zu können. Leider ist unser Vater sehr früh nach kurzer Krankheit verstorben und Thomas und ich haben die Leitung des Geschäfts 2015 übernommen.
War davor von Ihnen ein Einstieg ins Familienunternehmen geplant?
MT: Eigentlich nicht, es erfüllt uns allerdings heute mit Stolz und Freude, dass wir unseren Familienbetrieb als Brüder führen dürfen und wir sehen diese Herausforderung, als großes Privileg. Unsere Familie hat seit jeher viel Wert auf eine exzellente, kompetente und persönliche Beratung gelegt. Wir wollen das Zwischenmenschliche in den Vordergrund stellen und die Tradition bei Juwelier Theuerer weiterführen.
Als Juweliere in dritter Generation, gibt es sicherlich Stammkunden, die schon seit Jahrzehnten treu sind.
MT: Ja wir haben einen Kunden, der 1958 bei Theuerer seinen Verlobungsring gekauft hat und bis heute zusammen mit seiner Frau zu uns kommt. Vor kurzem hat uns die Schwiegermutter eines Freundes, deren Mann kurz davor verstorben war beauftragt, aus zwei Edelsteinen, die sie von ihm geschenkt bekommen hat, Schmuckstücke für die beiden Töchter anzufertigen. Das sind Geschichten, die sehr berühren.

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