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Wie man unterhaltsam und kreativ selbst zum Kunstwerk wird.

Zwar können Museen und Kunstausstellungen aktuell nicht besucht werden, doch das heißt nicht, dass man in diesen Zeiten komplett auf Kunst verzichten muss. Im Gegenteil: Wieso sich nicht selbst als Kunstwerk inszenieren? Das Konzept ist simpel: Man wählt ein Gemälde aus, nimmt drei Alltagsgegenstände und versucht damit, das Kunstwerk auf möglichst kreative Weise nachzustellen. Das Ergebnis wird dann unter dem Hashtag #tussenkunstenquarantaine (deutsch: zwischen Kunst und Quarantäne) auf Instagram hochgeladen. 

Wenn die Kunstwelt Pause macht, wird man einfach selbst zum Kunstwerk.”

Inspiration für außergewöhnliche Zeiten

Die eher zufällige Idee dazu stammt von den beiden Niederländerinnen Anneloes Officier und Floor de Weger aus Amsterdam. Um sich im Homeoffice etwas abzulenken, stellten sie Jan Vermeer’s Klassiker Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ mit einem Handtuch, einem Tuch und einer Knoblauchknolle nach und teilten das Bild. Was als kleiner Spaß begann, wurde über Nacht zum Instagram-Hit. Mittlerweile hat der Account unzählige Follower – Tendenz steigend. Menschen aus der ganzen Welt beteiligen sich an der Aktion und lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Besonders beliebt sind Gemälde der alten niederländischen Meister wie Vermeer, Rembrandt oder Van Gogh, aber auch moderne Werke dienen als Inspirationsquelle.
tussenkunstenquarantaine​.nl

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18. August 2020 HIIT

Sportlich unterwegs

Wer auf seinem Fitness-Plan die Abwechslung und Neues sucht, für den gibt es auch in diesem Jahr spannende Sportarten, die zum Ausprobieren einladen.

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19. Juni 2020 Spazierengehen c Getty Images

Das geht sich aus

Quarantäne und Ausgangsbeschränkungen – in den vergangenen Monaten lernte so manch einer wieder die einfachen Dinge zu schätzen. Ein simpler Spaziergang zum Beispiel kann eine großartige Sache sein. Das hat sogar schon die Wissenschaft entdeckt. An der Universität Kassel wird Spaziergangswissenschaft gelehrt. Ein Studium der sogenannten Promenadologie ist garantiert (k)ein Spaziergang. Aber bestimmt eine lehrreiche Erfahrung. Das wussten schon die altvorderen Aristokraten, auf deren Hang zum Lustwandeln“ das Anlegen von barocken Gärten zurückgeht. Aus dieser Idee wiederum entstanden Uferpromenaden und Flaniermeilen, Kur- und Stadtparks, wie wir sie heute überall antreffen. Das langsame Gehen an der frischen Luft und in Muße, heute würden wir Achtsamkeit dazu sagen, ist also steinalt. Schon Schiller und Goethe liebten es, sich räumlich auszubreiten“ – genau das bedeutet nämlich spaziare im Italienischen, woher der Begriff stammt. 

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16. Februar 2021 Innauer Gamsbock

Tierisch bewegt

Tipps und Tricks, wie man in Bewegung bleibt. Sport- und Mental-Experte Toni Innauer im spannenden Kurz-Talk.

Bewegung ist Leben — wenn dieses Motto für einen passt, dann für Toni Innauer. Als Skisprungolympiasieger, Trainer und Sportdirektor im ÖSV verhalf er — gemeinsam mit Trainer Alex Pointner – den österreichischen Superadlern“ zu unvergleichlichen Höhenflügen. Dem Thema Bewegung ist Innauer auch als Autor und Mentalcoach tief verbunden geblieben und macht sich dafür gesellschaftlich stark. Wie, verrät er im bewegten Kurz-Talk.

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