Cooler kann man Kunst & Technology nicht zelebrieren als beim Samsung #ShareTheEpic Event. Das Ergebnis: beeindruckende Fotoerlebnisse mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra.
Unter dem Motto #ShareTheEpic sorgte Samsung im April für ein immersives Galaxy-Erlebnis in Zürich. Die geladenen Gäste konnten aufwendig inszenierte Kunstinstallationen hautnah erleben. Von einem Infinity-Spiegeltunnel, der mittels LED-Beleuchtung eine pulsierende Sternengalaxie erzeugte, bis hin zu einer Live-Painting-Performance, bei der die Kunstwerke durch Verwendung von UV-Farben je nach Beleuchtung ihre Gestalt wechselten, war alles dabei. Der Star des Abends war jedoch das Samsung Galaxy S23 Ultra, das mit Nightography, optimiertem Nachtmodus, zehnfach optischem Zoom sowie 200 Megapixel (MP) Auflösung für gestochen scharfe Aufnahmen der Kunstinstallationen sorgte.
In Szene gesetzt
Im Rahmen des #ShareTheEpic Events in Zürich konnten sich die geladenen Gäste selbst von der Kamera des Samsung Flagships Galaxy S23 Ultra überzeugen. Die kunstvollen Lichtinstallationen und
Kunstprojekte von vier international aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern bildeten dabei die Fotokulisse für die Aufnahmen im Dunkeln. Und zwar höchst spektakulär: Mit seinen immersiven Light-Mapping-Projektionen entführte der australische Künstler Carl Knox die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für kurze Zeit in den Weltraum. Jacqueline Hen, die bekannte deutsche Künstlerin und Raumgestalterin, präsentierte einen Spiegeltunnel, in dem die Besucherinnen und Besucher selbst eine Sternengalaxie mitkreieren konnten. Der preisgekrönte Lichtdesigner Massimiliano Moro präsentierte den Anwesenden mit künstlichem Licht, Sternen, Schatten, Spiegelungen und Bewegung seine eigene Vorstellung von der Entstehung der Welt. Und die Zürcher Künstlerin und Illustratorin Yael Anders inspirierte bei #ShareTheEpic mit einer Live-Painting-Performance, bei der sie mit einer zusätzlichen Schicht UV-Farbe für Überraschungseffekte sorgte. Der Clou: Erst aufgrund der wechselnden Beleuchtung wurde das Gesamtkunstwerk sichtbar.
Einzigartiger Content
„In der Galaxy-Themenwelt in Zürich konnten wir den Gästen einen immersiven Austausch mit unserer Technologie in Kombination mit Kunst und Fotografie ermöglichen. Die großartigen Lichtprojektionen und Kunstwerke der vier aufstrebenden Künstlerinnen und Künstler waren ein perfektes Motiv, um die innovative Kamera des Galaxy S23 Ultra einzusetzen und unvergessliche Momente festzuhalten“, sagt Dario Casari, Vice President Mobile Division bei Samsung Österreich und Samsung Schweiz. Möglich macht das der Einsatz modernster Technologie. Die Serie Galaxy S23 optimiert dank der verbesserten Nightography-Funktionen die Qualität von Fotos und Videos bei wechselnden Lichtverhältnissen und Umgebungsbedingungen. Visuelles Rauschen, das normalerweise Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen stört, wird durch einen neuen KI-gestützten Algorithmus korrigiert, der so Objektdetails und Farbtöne verbessert. Der neue Adaptive-Pixel-Sensor mit 200 MP hält zudem unvergessliche Momente mit unglaublicher Präzision fest. Der neue Sensor des Samsung Galaxy S23 Ultra ermöglicht zudem noch mehr Freiheiten bei der Nachbearbeitung von Bildern. Sperrige Kameraausrüstung gehört der Vergangenheit an, denn die Expert RAW-App2, die exklusiv für Samsung Galaxy verfügbar ist, ermöglicht die Aufnahme und Bearbeitung von Bildern im DSLR-Style in RAW und JPEG. Der integrierte S Pen, der sich bei Bedarf ganz leicht aus dem Ultra ziehen lässt, fungiert zudem als Kameraauslöser.
Kompakt
Konzept und Umsetzung des #ShareTheEpic Events erfolgten in Zusammenarbeit mit der Kreativagentur Sir Mary und VillaNomad. Mehr Informationen dazu und zur Serie Samsung Galaxy S23 Ultra finden Sie unter samsung.com
Almliesl
Regeneration fürs Wohlbefinden
Hotel Schlafgut
28. September 2021
Tief bewegt
Christian Redl taucht gern unter. In Höhlen, in der Arktis oder auch mit Haien. Mit im Gepäck nur sein Atem, eine große Portion Respekt und Disziplin. Tiefe Einblicke in das Abenteuer Freitauchen.
Langsam nähert sich der Schatten der Meeresoberfläche. Christian Redl holt noch einmal tief Luft gleitet langsam ins Wasser und taucht vor dem dunklen Gebilde ab. Das Ergebnis: ein tiefer Blick in die Augen einer Haidame. Das zwei Meter große Riffhaiweibchen lässt sich von der neuen Gesellschaft nicht stören. Im Gegenteil – entspannt schwimmt sie Bauch an Bauch mit dem Freitaucher vor der Küste der Bahamas. Wahnsinnig, unglaublich, beeindruckend. So lassen sich die Reaktionen auf viele Freitauchaktionen von Christian Redl zusammenfassen. Er selbst bringt es nüchtern auf den Punkt: „Ich würde nie etwas tun, wenn ich nicht zu 90 Prozent weiß, dass es ungefährlich ist. Der Rest ist unberechenbar, wie das ganze Leben an sich. Extremsport ist für mich Risikomanagement. Und daher kann ich etwa auch mit Haien tauchen, weil ich ihr Verhalten kenne, mit ihnen interagiere und Respekt habe.“ Ob Tauchen auf über 5.000 Meter Höhe im Himalaya, 100 Meter Streckentauchen unter Eis oder über 70 Meter in die Tiefen einer mexikanischen Höhle – dieser Mann scheint unter Wasser keine Limits zu kennen.
01. Juni 2022
Eins mit der Musik
Über einen Mangel an renommierten Festivals können wir uns wahrlich nicht beschweren. Von Rock zu Pop, von Indie zu Techno; egal ob Spanien, Großbritannien, Finnland oder Polen – überall in Europa findet man interessante Festivals.
Im Fokus jeder Festivalreise sollte aber nicht nur die Musik stehen, sondern vor allem die Möglichkeit, neue Städte zu entdecken. Roskilde, Barcelona, Helsinki oder Pilton – die Festivalsaison führt in einige der schönsten Städte Europas. Warum also das Festivalwochenende nicht direkt mit einer zusätzlichen Urlaubswoche verbinden und neben neuen Acts auch direkt ein neues Land entdecken? In diesem Artikel widmen wir uns einigen der besten Festivals in Europa sowie einigen Newcomern der Branche.
20. Juni 2020
Hängepartie
Sich mal richtig hängen lassen, ganz ohne schlechtes Gewissen? Dann war der 22. Juli der richtige Tag dafür. Da ist nämlich internationaler Tag der Hängematte. An diesem Tag hängt das Glück also nicht am seidenen Faden, sondern an einer dicken Kordel. Wie so vieles andere wurde auch die Hängematte von Christoph Kolumbus nach Europa gebracht. Dieser hatte sie Ende des 15. Jahrhunderts bei den haitianischen Taínos erspäht, die ihre Schlafstätten „geworfenes Netz“ nannten, hamáka. Daraus wurde im Englischen hammock. Moderne Entdecker kombinieren diesen Freudentag am besten gleich mit anderen schönen Anlässen: zum Beispiel mit dem internationalen Tag des Hotdogs (23. Juli) und dem Tag der Freude (24. Juli).
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Topdesignerin Hollie Bonneville Barden im Talk.