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Juwelier Egger in Kufstein zelebriert in dritter Generation die Freude an Handwerk und Service.

Ein sonniger Tag im Herzen von Kufstein. In der Innenstadt tummeln sich die Menschen, erledigen ihre Einkäufe oder ­genießen den Vormittagskaffee in einem der Gastgärten. In der ­Hans-Reisch-Straße, dem vor zwei Jahren neu eröffneten Standort beim Oberen Stadtplatz, glänzen die Schmuckstücke in den Auslagen von ­Juwelier Egger mit der Sonne um die Wette. Viele bleiben stehen, ­werfen ­einen sehnsuchtsvollen Blick auf elegante Uhrenmodelle und machen wohl im Geist Notizen für die nächste Wunschliste. Im Geschäft im Herzen der Stadt selbst hat man gut zu tun. Kundinnen und Kunden mit Reparaturwünschen oder Anfragen für ein edles Schmuckstück als Geschenk – egal was es ist, man wird bestens beraten. Dass bestes Service bei Juwelier Egger Tradition hat, zeigt auch der runde Geburtstag, der in diesem Jahr gefeiert werden darf.

70 Jahre Expertise

Gegründet wurde Juwelier Egger im Jahr 1953 von Hermann Egger, der sich schnell einen hervorragenden Namen machte und deshalb in kurzer Zeit gleich zweimal umziehen musste, um sich zu vergrößern. Schließlich landete man an jenem Standort, an dem die Kufsteiner den Namen Egger kennen und für seine Kompetenz und Expertise lieben gelernt haben. 1987 übernahm der Sohn und gelernte Uhrmachermeister Herbert Egger sen. die Geschicke des Unternehmens. Die dritte Generation Herbert Egger jun. lernte alles, was ein guter Juwelier können muss, im elterlichen Betrieb, absolvierte die Ausbildung zum Diamantgutachter und ist seit mittlerweile 20 Jahren im Geschäft tätig. Im Jahr 2021 übernahm er schließlich die Geschäftsführung des ältesten Juweliers in Kufstein und zog an den heutigen Standort um. 

RADO
Die Rado Centrix Automatic Diamonds besticht mit Anmut und höchstem Tragekomfort.

TISSOT
Eleganz und Disco-Vibes – die Tissot PRX Powermatic 80 35 mm zelebriert den Stil der 1970er.

Besondere Zeitmesser

Uhren sind eines der Steckenpferde von Juwelier Egger. Dabei lässt sich beobachten, dass vielen Menschen Qualität und Beständigkeit wichtiger geworden sind. Nachhaltigkeit ist in den Köpfen der Menschen verankert wie nie zuvor, und das zeigt sich beim Uhrenkauf. Ein feines mechanisches Werk und hohe Präzision aus Uhrenhäusern mit Tradition sind gefragt. Auch immer mehr junge Kundinnen und Kunden legen ihr Geld lieber in einer hochwertigen Uhr an, die besonders und wertbeständig ist. Viele renommierte Uhrenmarken greifen für Sondereditionen gern auf ihr umfangreiches Portfolio zurück. Ein Trend, der sich aktuell klar abzeichnet: Vintage-Uhren, besonders im Stil der 1960er-Jahre, sind gefragt. Das hat für Herbert Egger jun. auch eine emotionale Komponente: Eine Uhr, die man noch vom Handgelenk des Vaters oder Großvaters kennt, betrachtet man ganz anders. Umso erfreulicher ist auch, dass nicht nur neue Vintage-Modelle gekauft, sondern auch Klassiker zur Reparatur gebracht werden. 

Feinste Handwerkskunst

Dafür steht bei Juwelier Egger seit ‑jeher eine hauseigene Werkstatt bereit, in der Herbert Egger sen. und weitere Uhrmachermeister ihr Können beweisen. Vom einfachen Batteriewechsel über das Rundumservice bis hin zur Reparatur großer Wanduhren – mit der Fachkompetenz bei Juwelier Egger ist man auf jeden Fall bestens beraten. Zudem ist man zertifizierter Partner für diverse Uhrenmarken wie zum Beispiel Rado und Tissot – hier ist also Markenqualität garantiert. Wer im Rahmen eines besonderen Events die neuesten Uhren- und Schmucktrends bewundern möchte, sollte sich die Sonderausstellung zusammen mit Rado und der italienischen Schmuckmarke Annamaria Cammilli, bei der es auch ein Gewinnspiel geben wird, direkt bei Juwelier Egger von 9. bis 14. Oktober 2023 auf keinen Fall entgehen lassen. 

Trauring-Talk

Wann sollten Brautpaare beginnen, sich nach Trauringen umzusehen?
Wir empfehlen, rund zwei Monate vor der Trauung zu uns zu kommen. So bleibt genügend Zeit, um auch ganz persönlichen Wünschen zeitgerecht nachkommen zu können. 

Sie verfügen auch über eine Trauring-Lounge im Geschäft.
In unserem neuen Geschäftslokal haben wir einen großen separaten Bereich für Brautpaare, die bei uns Beratung suchen, reserviert. Hier kann man gern nach Terminvereinbarung oder auch ganz spontan in Ruhe Ringe aus unserem umfangreichen Sortiment oder auch Brautschmuck aussuchen. 

Suchen viele Damen auch gleich den Schmuck passend zum Kleid aus?
In der Tat, wir haben eine große Auswahl an hochwertigem, schönem Perlenschmuck, der sehr gern zu diesem Anlass gewählt wird, und natürlich auch dezenten Goldschmuck. 

Bei unserer hauseigenen Ausstellung im Februar/​März 2024 dreht sich alles um das Thema Trauringe und Brautschmuck.“ Herbert Egger jun.

Welche Materialien sind bei Trauringen aktuell besonders gefragt?
Während bei Verlobungsringen Weißgold klar führt, wählen die Kundinnen und Kunden je nach Hauttyp gern Gelb‑, Weiß- oder Roségold. Aber auch außergewöhnlichere Materialien wie Platin, Palladium oder diverse antiallergische Materialien werden immer beliebter. 

Individuellen Wünschen sind wahrscheinlich kaum Grenzen gesetzt.
Da wir eine Werkstatt vor Ort haben und direkt mit einem freiberuflichen Goldschmied zusammenarbeiten, können wir Gravuren wie Handschriften oder Fingerabdrücke, aber auch andere Sonderwünsche wie Steinbesatz oder eine besondere Bearbeitung des Materials jederzeit schnell umsetzen. 

Gibt es für Brautpaare spezielle Events bei Juwelier Egger?
Ende Februar / Anfang März dürfen wir interessierte Kundinnen und Kunden wieder zu unserer alljährlichen Ausstellung zum Thema Trauringe einladen. Die genauen Daten geben wir noch über unsere Website und die Facebook-Seite bekannt. 

UHRENSCHMUCK EGGER

Hans-Reisch-Straße 12
6330 Kufstein

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9.00 – 18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 12.00 Uhr

Telefon +43/5372/629 89
E‑Mail mail@​uhren-​egger.​at
uhren​-egger​.at

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22. Dezember 2020 New Oona Horx Strathern c Klaus Vyhnalek

Blick in die Zukunft

Der Fortschritt klopft an, und wir machen nicht auf? Oona Horx-Strathern, CEO des Zukunftsinstituts Horx, analysiert, wie Corona das Leben verändert und warum Gemeinsinn manchmal smarter ist als Künstliche Intelligenz.

Corona hat dafür gesorgt, dass das Zuhause wieder einen wichtigeren Stellenwert in unserem Leben hat. Hält sich diese Aufwertung der eigenen vier Wände auch in Zukunft?
Unser Zuhause ist manchmal wie eine Tante, die man eigentlich immer schon anrufen wollte, aber man lässt es doch sein, weil man weiß, dass sie kompliziert ist und jammern wird. Wenn man abends von der Arbeit nach Hause kam und die Wände, den Teppich, die Möbel registrierte, dachte man: Eigentlich müsste ich mal etwas verändern. Aber man ließ es, weil es zu anstrengend erschien. Das änderte die Krise radikal. Nachdem die Menschen fast nur noch zu Hause waren, begannen sie sich auf eine neue Weise mit ihrer häuslichen Umgebung auseinanderzusetzen – und zu identifizieren. Es hat sich etwas verändert in der Beziehung zu unseren Wohnungen und Häusern. Wir nehmen unsere häusliche Umgebung anders wahr. Wir wohnen bewusster – und das wird noch eine Weile halten, vielleicht sogar für immer. 

Die Technik ist ein ganz entscheidender Faktor in dieser Hinsicht. Sie ermöglicht es uns, auch für längere Zeit das Haus nicht verlassen zu müssen. Wohin wird dieser Trend noch führen?
Wir werden in Zukunft vielleicht mehr zu Hause arbeiten und dafür die Technik aufrüsten, beispielsweise eine Zoom-Ecke aufbauen. Aber abgesehen davon haben wir gemerkt, dass es weniger das Smart Home“ war, das uns gefehlt hat, sondern eher der soziale Kontakt. Technik ist nur ein Tool. Wichtiger ist die soziale Technik, und die Krise hat uns gezwungen, unsere soziale Umgebung neu zu definieren, zu überdenken und zu bewerten. Balkone und Shared Spaces“, in denen wir bestimmte Dienstleistungen auch im Lockdown in Anspruch nehmen konnten, waren wichtiger als eine App, die uns abends automatisch die Vorhänge zumacht.

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27. November 2023 Michaela lefau c Katharina Schiffl

Kabarett in Wien

Passion for Comedy: Sie weiß, wie Events zum Erlebnis werden. Michaela Lefor, Organisatorin des Wiener Kabarettfestivals, im Talk.

Die Agentur Lefor Oberbauer organisiert seit über zehn Jahren das Wiener Kabarettfestival. Was macht dieses Event für Sie so besonders?
Wir haben ja Kabarett in einer anderen Location schon länger gemacht. Vor elf Jahren waren wir bei einer Veranstaltung in den Arkaden. Ich habe dann zu meinem Geschäftspartner gesagt, weil es ein so schöner lauer Abend war: Hier mal das Kabarett zu machen wäre großartig!“ Gemacht, getan – wir haben dann einen Termin bekommen. Juli? Uff. Hochsommer? Kommen da auch Zuse­her? Wir waren uns nicht sicher. Aber es gab damals im Sommer in Wien nichts Vergleich­bares. Und so waren wir vom ersten Moment eigentlich super gebucht! Lachen zieht immer!

Ist Lachen auch für Sie persönlich Programm?
Auf jeden Fall! Ich lache täglich herzhaft. Es gibt nichts Schöneres! Und das habe ich mir zum Lebensinhalt gemacht. Offen und ehrlich! Gern auch mal über mich selbst.

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01. Juni 2022 Helvetia Krenkel c Dieter Brasch

Kunst, aber sicher!

Georg Krenkel ­garantiert mit Helvetia für Sicherheit in ­allen Kunstfragen. Ein Talk über ­Risiken, Diskretion und hohe Werte.

Dass Museen, Kunstsammler, Galeristen und Künstler ihre Werke versichern, ist selbstverständlich. Aber inwiefern ist das Bewusstsein dafür auch bei kleineren“ Sammlern da
Großteils sind unsere Kunden Kunstsammler – die aber weniger in der Öffentlichkeit stehen. Und eben auch solche, die keine riesige Kollektion haben, aber bei denen immer wieder ein Werk dazukommt und die dann leidvoll erfahren, dass ihre Werke mit ihrer Haushaltsversicherung gar nicht oder nur sehr stark eingeschränkt abgedeckt sind. Für diese haben wir vor zweieinhalb Jahren ein eigenes Produkt geschaffen, als Vorreiter der Branche. Dass wir bereits Nachahmer gefunden haben, zeigt ja nur, dass wir hier eine wesentliche Nische bedienen. Gleichzeitig bieten wir auch individuelle ­Lösungen im oberen Segment, wobei man bei großen Ausstellungen eher auf Risi­kogemeinschaften mehrerer Versicherer zurückgreift. Fakt ist: Wir haben in Österreich jede Menge Kunstwerke – und man möchte nicht glauben, wie viele davon nicht versichert waren bzw. immer noch sind.

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