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Das PNOĒS Tinos vereint Erde, Luft und Wasser in seiner Architektur und verbindet es zu einer Oase der Ruhe.

Die karge griechische Landschaft, bezaubernde Dörfer, menschenleere Buchten, idyllische Windmühlen und die berühmte Wallfahrtskirche Panagia Evangelistria. Die Kykladen-Insel Tinos ist dank ihres authentischen Charakters immer noch ein Geheimtipp unter den griechischen Inseln. Seit dem Sommer 2022 ist sie um ein Hoteljuwel reicher. PNOĒS Tinos besteht aus drei Villen, deren Architektur – gestaltet von Aristides Dallas – sich ganz den Elementen der Insel, Erde, Wind und Wasser, widmet. Klare Linien und eine gekonnte Mischung aus traditionellem Handwerk und modernen Techniken sorgen für eine Atmosphäre der Ruhe. Trockensteinmauern und gekalkte Oberflächen spiegeln die traditionelle kykladische Architektur wider, minimale Stahl- und Holzstrukturen und weite, luftige Öffnungen sorgen für ein zeitgenössisches Flair. Vom privaten Pool über die nahen, unberührten Strände bis zu den Wanderwegen ringsum führt PNOĒS seine Gäste ins Freie und auf Entdeckungsreise. Die Insel kommt aber im Gegenzug auch zu den Gästen in Form von Objekten, Produkten und Deko-Mitteln aus lokalem Handwerk. 

pnoestinos​.gr
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07. August 2023 Factory

The Manchester Museum

Eine erlebbar Investition in die Zukunft.

Fünfzehn Millionen Pfund hat sich Manchester den jüngsten Umbau des Manchester Museum kosten lassen – und verweist auf eine Investition in die Zukunft. Genau darum geht es beim Projekt Hello Future“ dann auch. Bislang stand hier die Erzählung rund um die einstige Weltmacht Großbritannien im Mittelpunkt. Doch man muss kein Hellseher sein, um in Zeiten eines zunehmend aggressiven geführten Wettbewerbs zwischen westlichen Demokratien und aufstrebenden Weltmächten wie China den Wert eines tieferen Verständnisses unterschiedlicher Kulturen zu erkennen. Genau darauf zielen die neue Belonging Gallery, die Lee Kai Hung Chinese Gallery und die South Asia Gallery ab. Wobei ein gemeinsames Ziel ganz besonders herausgestrichen wird: Nämlich die Schaffung einer nachhaltigeren Welt.

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18. Oktober 2022 Valencia Wohnen_Getty Images

Mut zur Moderne

Das ökonomische ­Powerhouse ­Valencia ist heuer World ­Design Capital 2022. Das hat mit cooler Architektur und einer lebendigen Designerszene zu tun. Aber vielleicht noch mehr mit mutiger Stadt­planung, reichhaltigen Traditionen – und wie mit diesem Erbe umgegangen wird.

Für die einen ist es die ­Geschichte vom verlorenen Sohn: Star­architekt Santiago Calatrava baute überall – und in seiner Heimatstadt erst nach langem Anlauf. Aber weil ­Valencia ja auch eine Stadt der Kaufleute ist, sind auch die Sparfüchse nie weit. Zu teuer“, hieß es dann über den Gebäudekomplex Ciutat de les Arts i les Ciències, was sich wie Kunst- und Wissenschaftsstadt übersetzen lässt, oder viel kürzer: CAC. Spaziert man die grüne Arterie des neun Kilometer ­langen ­Turia-Parks entlang, der sich wie eine tiefergelegte grüne Rille quer durch ­Valencia furcht, so läuft man direkt auf die CAC zu. Elefantenhautgraue Wölbungen aus weichem Beton tauchen dann auf. Unter eleganten Bögen gedeihen Palmen. Segway-Grüppchen rollen mit Audio-Guides an Ruderern in Plexiglasbooten vorbei und halten spätestens vorm futuristischen Opernhaus an, das viele an ein Insekt erinnert. Es ist eines von fünf Meisterwerken, die sich Calatrava für seine Heimstadt ausgedacht hat. Der mediterrane ­Wirtschaftsmotor Valencia schlug damals ein neues Kapi­tel auf, und es fiel auf fruchtbaren ­Boden. Daran erinnert soeben die Ernen­nung zum World Design Capital 2022. Eine große ­Fiesta versteht sich dabei von selbst. Aber wichtiger ist der gemeinsame ­Nenner. Design dient hier vor ­allem einem Ziel. Es lautet: Belebung des ­öffentlichen Raums, und zwar so nachhaltig wie möglich. 

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24. Juni 2024 St Regis Rom 3

Zu Gast bei César Ritz

Pünktlich zu ihrem Jubiläum erstrahlt die Grand Dame der Luxushotellerie frisch renoviert in zeitlosem Glanz ganz im Sinne von Gründer César Ritz.

Rom, 1894: Das St. Regis, damals noch Grandhotel genannt, öffnet zum ersten Mal seine Pforten für Gäste. Es dauert nicht lange, bis das Hotel zum Liebling der High Society wird. Gründer war kein geringerer als der König der Hoteliers”, César Ritz. Filmstars wie Elizabeth Taylor, Sofia Loren und Richard Burton waren hier über die Jahre zu Gast und ließen es sich in dem luxuriösen und stilvollen Ambiente verwöhnen. Als erstes St. Regis-Hotel in Europa hat sich das Fünf-Sterne-Hotel einen ausgezeichneten Ruf erworben, dem es auch nach 130 Jahren noch alle Ehre macht.

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