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Textuelle Revolution: Neuinterpretation einer 1989er Installation von Jenny Holzer

Die Ausstellung Jenny Holzer präsentiert eine Neuinterpretation ihrer 1989er-Installation im New Yorker Guggenheim Museum. Die ikonische Verwendung des geschriebenen Wortes faszinierte bereits in der Anfangszeit ein breites Publikum und ist heute mit einer Ausweitung auf KI-generierte Sprache bedeutender denn je.

17. 5. – 29. 9. 2024

guggenheim​.org

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11. März 2024 Impressionismus

Jubiläumsjahr 2024: 150 Jahre Impressionismus

Im Jahr 2024 markiert ein bedeutendes Jubiläum einen Meilenstein in der Kunstgeschichte.

Eine Bewegung, die mit revolutionären Künstlern wie Monet, Renoir und Degas begann und die Art und Weise, wie wir Kunst betrachten, für immer veränderte. Mit ihren schnellen Pinselstrichen und dem Fokus auf Licht und Atmosphäre leiteten die Impressionisten eine neue Ära der Malerei ein, die sich – trotz anfänglicher Ablehnung durch etablierte Institutionen – durchsetzte und den Weg für die Moderne ebnete. Seit den frühen Ausstellungen im 19. Jahrhundert hat der Impressionismus nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil: Seine Spuren sind in den Werken vieler moderner Kunstwerke erkennbar und seine Philosophie der Spontaneität und des Erfindungsgeistes lebt bis heute weiter.

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01. Juni 2022 MOMEM6

Digitaler Klangraum

In Frankfurt eröffnete das erste Museum für elektronische Musik – mit an Bord: Samsung als starker Technikpartner.

Technologie ist aus der Kultur­sze­ne nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz mischt den Kunstmarkt auf, interaktive Kulturräume und digitale Klangwelten ent­stehen. Bestes Beispiel: elektronische Musik. Es gibt wohl keine Musikrichtung, die Kunst, Kultur und Technologie in den letzten Jahrzehnten so stark beeinflusst hat wie sie. Seit April kann man sich davon in spektakulärem Rahmen hautnah überzeugen: Im Museum of Modern Electronic Music“ (MOMEM) in Frankfurt am Main wird ab sofort die spannende Geschichte von Techno, House und der Clubkultur erzählt. Und zwar in innovativster Form – sowohl was den Inhalt als auch was die Präsentation betrifft. Als exklusiver Technikpartner stattet ­Samsung das einzigartige Museum mit seiner neuesten Displaytechnologie aus und bietet Besuchern und Passanten ein interaktives Museumserlebnis.

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06. Oktober 2021 Gabriel Roland Direktor C Katharina Gossow Vienna Design Week 1

Design-Insider

Gabriel Roland ist der neue Direktor der Vienna Design Week. Im Talk gibt er spannende Einblicke in die Design-Szene.


Wie fühlt es sich an, zum ersten Mal die Design Week als Direktor gestaltet zu haben?

Wenn man die Verantwortung für ein Festival mit 15-jähriger Geschichte übernimmt, wiegt das Bewusstsein, wie groß diese Aufgabe ist, beinahe so viel wie die Freude, gestalten zu können. Dabei ist das Gründungsteam der Vienna Design Week – Tulga Beyerle, Thomas Geisler und insbesondere meine direkte Vorgängerin Lilli Hollein – eine große Inspiration. In ihrem Geist ist meine Rolle als neuer Direktor auch ganz klar: das Festival stetig neu denken und weiterentwickeln.

Welcher Zugang war Ihnen dabei wichtig?

Die Vienna Design Week ist ein Festival, das für die Designszene da ist, sich aber gleichzeitig auch einem großen Publikum öffnet. Bei freiem Eintritt, mit Locations in der ganzen Stadt sowie im öffentlichen Raum und Themen, die alle betreffen. Wir verbinden Anspruch mit Niederschwelligkeit. Es ist mir ein Anliegen, gerade die Einstiegsangebote zu verstärken, unser Vermittlungsprogramm insbesondere für junge Leute auszubauen und mehr Menschen ins Gespräch einzubeziehen. 

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