„The World’s 50 Best Restaurants“ werden im Juni präsentiert. Mit viel Glanz & Glamour. Die Highlights.
Die nächste Ausgabe des Rankings „The World’s 50 Best Restaurants“, gesponsert von S.Pellegrino & Acqua Panna, wird am 5. Juni 2024 in Las Vegas präsentiert – mit Glanz und Glamour, wie es sich für Las Vegas gehört. Die Glitzermetropole wird dann zum Epizentrum des kulinarischen Universums. Signature weiß, worauf Sie sich freuen können:
Place to be ist das Wynn Las Vegas. Dort finden sich die weltweit führenden Köche, gastronomischen Medien und renommierten kulinarischen VIPs ein, um mit Spannung die Liste der 50 besten Restaurants der Welt 2024 zu feiern. Der perfekte Ort, schließlich ist das Wynn Las Vegas für aufregende Musik- und Theateraufführungen, legendäres Nachtleben, dynamische Sportarten und erstklassige Restaurants weltweit bekannt. Ideal, um “The World´s 50 Best Restaurants” zu hosten.
Und auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen. Internationale Gastro-Talente werden in die Stadt kommen, um an einer neuen Ausgabe der „50 Best Signature Sessions“ teilzunehmen. Dabei handelt es sich um öffentlich zugängliche Events, bei denen die 50 besten Köche gemeinsam mit renommierten lokalen Talenten kochen und Feinschmeckern Exklusives servieren. Zu den Veranstaltungsortpartnern zählen renommierte Hotels in Las Vegas wie Resorts World und The Venetian.
Und auch die #50BestTalks wird es wieder geben, bei denen Medien die besten kulinarischen Denker zum Gespräch bitten. Und beim traditionellen Chefs’ Feast ist für beste Küche und aufregende Unterhaltung gesorgt, für die Las Vegas zum Synonym geworden ist. Gleiches gilt für die offizielle Abschlussparty, welche das kulinarische Highlight 2024 stilvoll abschließt.
L’OSTERIA Wien Grinzing
Westside
Joe’s Restaurant im weißen Ross
09. Februar 2021
Mörwalds 4-Hauben-Restaurant Toni M.
Am Wagram wurzelt nicht nur tiefgründiger Grüner Veltliner, auch Grand Chef Toni Mörwald hat hier seine Wurzeln. Heuer feiert sein vielfach ausgezeichnetes Stammhaus 50-jähriges Bestehen. Das 8‑gängige Abendmenü ist legendär.
Toni Mörwald wuchs in Feuersbrunn im Herzen der Weinregion Wagram auf. Vor 50 Jahren, am 1. April 1971, übernahmen Mutter Erika und Vater Anton das Dorfwirtshaus von Tante Rikki. Da war der Grand Chef gerade mal vier Jahre alt. „Meine Eltern hatten nun, nebst Landwirtschaft und Weinbau, plötzlich ein Wirtshaus. Dass sie eigentlich nie wollten“, so Mörwald, der schon früh gelernt hat, was ehrlichen Geschmack und einen guten Gastgeber ausmacht.
06. Juli 2021
Döbling: Ein Stern, der den Namen Blaustern trägt
Das zur Rocket-Gruppe zählende Blaustern hat sich längst als Fixstern etabliert. Speisen a la Carte gibt es hier von 8.00−22.00. Mit „Dimi“ steht hier wieder ein absoluter Profi am Herd. Auch Breakfast, Wein und Cocktails sind top
Satt Dunkelblau leuchtet die große, rechteckige Markise den Weg zum Blaustern. Die Umgebung hier am Döblinger Gürtel – zwischen Währing und Döbling – ist geschäftig, die Terrasse im Sommer stets gut besucht, die Atmosphäre im Inneren hell und freundlich. Das Blaustern ist eines jener raren Lokalitäten der Stadt, die, das ist auch das Konzept hier, zu jeder Tageszeit gut funktionieren. „Seit 1996 steht das Blaustern für eine erfolgreiche, moderne, weltoffene Kulinarik. Es ist Treffpunkt für jede Tageszeit, wobei wir seit dem Umbau vor allem abends einen neuen Schwerpunkt gesetzt haben“, sagt Betreiber Christoph Wagner CEO der Rocket Group (u.a. auch Freiraum, Hefenbrüder und Stadtcafe). Starten wir aber mit der ersten Mahlzeit des Tages.
15. Juni 2021
Pichlmaiers zum Herkner: Neue Karte, neues Interieur
2 for 1 Gourmet-Tipp: Gastro-Profi Martin Pichlmaier hat seine Gaststätte zum Gesamtkunstwerk umgestaltet. Die Karte im Pichlmaiers zum Herkner wurde gestrafft, der hübsche Garten neu begrünt, das Obergeschoss im Bauhaus-Stil eingerichtet.
Am Rande der Stadt haben sich die ehemaligen Dörfer ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Das gilt zum Glück auch für Gaststätten wie jene, die Martin Pichlmaier seit fünf Jahren mit seiner Frau Christiane führt. Der Empfang ist herzlich, bereits beim Entree stellt sich ein entspanntes Gefühl ein. Was daran liegen könnte, dass dem langjährigen Restaurantleiter des Fabios die Gastgeberrolle quasi in die Wiege gelegt wurde. Schon seine Eltern hatten schließlich drei Betriebe.