Highlights für Foodies: Von Streetfood bis Sterneküche.
Was viele vielleicht nicht wissen – UNESCO hat die japanische Küche aufgrund ihrer Vielfältigkeit, Qualität und Kreativität zum Weltkulturerbe erklärt. Japan hat im Allgemeinen die zweithöchste Anzahl an mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants auf der Welt, und das nicht ohne Grund. Die kulinarischen Szenen in Tokio, Kyoto und Osaka sind faszinierend und dynamisch.
In Tokio finden sich mehr mit Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurants als in Gourmet-Metropolen wie Hongkong, New York und Paris.
Besonders die Kulinarik Tokios zeichnet sich durch eine Vielzahl von einzigartigen und vielfältigen Gerichten aus, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereinen. Zu den bekanntesten Spezialitäten gehören Sushi, Ramen, Okonomiyaki (japanischer Pfannkuchen) und Takoyaki (gefüllte Teigbällchen). Neben dem Streetfood ist die Hauptstadt Japans aber auch für ihre zahlreichen Michelin-Sterne-Restaurants bekannt, die eine exquisite Gourmet-Erfahrung bieten. In der Hauptstadt finden sich tatsächlich mehr mit Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurants als in Gourmet-Metropolen wie Hongkong, New York und Paris.
Mit drei Michelin-Sternen prämiert ist auch das “Azabu Kadowaki”, eines der renommiertesten Kaiseki-Restaurants in Tokio. Kaiseki ist eine traditionelle japanische Küche, die aus einer Vielzahl von kleinen Gerichten besteht. Etwas internationaler wird im Fine-Dining Restaurant “Quintessence” gekocht. Das Menü bietet eine innovative Interpretation der französischen Küche mit japanischen Einflüssen und verwendet nur die besten Zutaten, darunter auch viele lokale Produkte. Die Gerichte werden kunstvoll präsentiert und sind bekannt für ihre raffinierten Aromen und Texturen.
Am Tsukiji-Fischmarkt empfiehlt es sich frisches Sushi und Meeresfrüchte zu probieren, und einen Zwischenstopp in einem der traditionellen Teehäuser für eine Tasse Matcha-Tee mit japanischem Gebäck einzulegen. Zudem lernt man bei einem der vielen Kochkurse, die in zahlreichen Restaurants angeboten werden, authentische Küche Japans kennen. japan.travel
Regeneration fürs Wohlbefinden
L’OSTERIA Wien Grinzing
Westside
06. Juli 2021
Döbling: Ein Stern, der den Namen Blaustern trägt
Das zur Rocket-Gruppe zählende Blaustern hat sich längst als Fixstern etabliert. Speisen a la Carte gibt es hier von 8.00−22.00. Mit „Dimi“ steht hier wieder ein absoluter Profi am Herd. Auch Breakfast, Wein und Cocktails sind top
Satt Dunkelblau leuchtet die große, rechteckige Markise den Weg zum Blaustern. Die Umgebung hier am Döblinger Gürtel – zwischen Währing und Döbling – ist geschäftig, die Terrasse im Sommer stets gut besucht, die Atmosphäre im Inneren hell und freundlich. Das Blaustern ist eines jener raren Lokalitäten der Stadt, die, das ist auch das Konzept hier, zu jeder Tageszeit gut funktionieren. „Seit 1996 steht das Blaustern für eine erfolgreiche, moderne, weltoffene Kulinarik. Es ist Treffpunkt für jede Tageszeit, wobei wir seit dem Umbau vor allem abends einen neuen Schwerpunkt gesetzt haben“, sagt Betreiber Christoph Wagner CEO der Rocket Group (u.a. auch Freiraum, Hefenbrüder und Stadtcafe). Starten wir aber mit der ersten Mahlzeit des Tages.
30. Dezember 2020
Kochkunst mit Tiefgang
Er weiß, wie es um die Kochkunst 2021 bestellt ist. Ein inspirierender Genuss-Talk mit Juan Amador — Sternekoch und Chef des Restaurants Amador in Wien.
Welches Gericht kochen Sie persönlich am liebsten?
Gerichte die gut ankommen. Wie etwa unser Signature Dish „Mieral Taube“ mit Mango, Kokos und lila Curry, welches durch eine Reiseerinnerung in Bangkok inspiriert wurde. Dieses Gericht fasziniert mich bereits über viele Jahre. Kreativität soll ja nie verwirren – der Geschmack eines guten Gerichts muss immer nachvollziehbar bleiben. Das ist hier perfekt der Fall.
16. Juni 2020
Stilvoll in die neuen Zeiten
Eine Theke, die an die 50er-Jahre erinnert, Thonet-Sessel, die auf der Sitzfläche das an die Bildsprache des Jugendstils erinnernde Logo tragen, gemütliche Polster-Sofas, Tiffany-Lampen und in der Mitte des Lokals, eine weiß gestrichene, dekorative Wendeltreppe. „Aus Alt mach Neu“ hat selten so gut ausgesehen, wie es im „Adlerhof“ in der Burggasse 51 in Wien Neubau der Fall ist. Die Betreiber Manuel Köpf und Andreas Knünz haben den Charme des Gasthauses mit Geschichte in Zusammenarbeit mit Atelier Karasinski x Archiguards und Artmüller Architekten auf attraktive Weise ins 21. Jahrhundert geholt. Mit vielen Reminiszenzen an die Geschichte Wiens als Heimatstadt gemütlicher Kaffeehaus-Kultur. So findet sich an den Wänden jenes beruhigende Blassgrün, dass einem oft in altehrwürdigen Cafés aus der K.u.K.-Zeit begegnet. Es finden sich auch allerorts Wiener Traditionsbetriebe wieder. Neben den bereits erwähnten Thonet-Sesseln werden beispielsweise die Stoffe der Sitzbänke von Kohlmaier geliefert. Doch auch die Speisekarte kann sich sehen lassen. Frühstück wird von 8.00 bis 16.00 Uhr serviert – von Fluffy Oat-Milk Pancakes bis hin zu Trüffel-Eierspeise. Wer schon um 6.30 vorbeischaut, wenn der „Adlerhof“ aufsperrt, kann in der hauseigenen Greisslerei Milch, Brot und die Original-Wachauerlaberln vom Dürnsteiner Bäcker Schmidt erstehen. Am Abend verspricht die Karte ebenfalls Vielfalt mit leichten Fisch-Gerichten, erfrischenden Salaten oder eine Knödel-Trilogie mit Grammeln, Selchfleisch und veganer Moving Mountains-Füllung. Spätabends wechselt der „Adlerhof“ nochmals sein Gesicht und bietet gemütliches Bar-Ambiente. Eine elegante Mischung für jede Tageszeit und jeden Geschmack.
Lifestyle — Dezember 2020
Edle Elefanten
Ole Lynggaard glänzt mit exklusiver Kollektion für Wien.
Kultur & Wissen — Dezember 2020
Digitaler Museumbesuch
Spazieren Sie von zu Hause aus durch Österreichs Museen.
Reise — Juli 2020
Wie Gott in Schottland
Auf Crossbasket Castle stehen königliche Erholung und fürstliche Gourmet-Erlebnisse auf dem Plan.