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Retro-Design trifft auf innovatives Material. Unter diesem Credo erlebt die Rado Captain Cook gerade ein beeindruckendes Revival.

Die Gestaltung der RADO Captain Cook geht zurück auf ein Modell aus dem Jahr 1962. Nun zeigt der Master of Materials“ wieder sein Können und lanciert dieses ikonische Modell erstmals in hochwertigem Hightech-Keramik.

Die Rado Captain Cook präsentiert sich erstmals in hochwertigem Hightech-Keramik.

Vier verschiedene Ausführungen

Das 43mm Gehäuse der neuen RADO Captain Cook Modelle wurde in innovativer Monoblac-Konstruktion aus schwarzer oder plasmafarbener Hightech-Keramik hergestellt und mit Edelstahl bzw. blauen oder roségoldfarbenen Details kombiniert. Beim Armband kann der Träger zwischen Hightech-Keramik und Kautschuk wählen.

Understatement in seiner schönsten Form

Hightech-Keramik ist ein langlebiges, leichtes Material, das sehr hautverträglich ist und einen unvergleichlichen Tragekomfort bietet. Die glatte, kratzfeste Oberfläche besitzt je nach Modell einen geheimnisvollen, metallischen Glanz oder ein mattes Finish.

Im Herzen der Uhr tickt ein skelettiertes Automatikwerk.

Im Herzen der Uhr tickt ein skelettiertes Automatikwerk, das sich durch eine Gangreserve von 80 Stunden und eine Wassferstigkeit bis zu 30 bar (300m) auszeichnet. Die Nivachron™-Spiralfeder sorgt dafür, dass der Zeitmesser vor Magnetfeldern geschützt ist.

Erhältlich in Österreich Anfang April 2021
rado​.com

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22. November 2023 Tissot Legends 02

Legendary: Tissot PRX 35 mm Automatic

Eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei!

Die Tissot PRX 35 mm ‑erweckt das zeitlose Design aus dem Jahr 1978 zu neuem Leben. Legendär verbindet sie Vintage-Charme und moderne Funktionalität. Mit der Rückkehr zur ursprünglichen Gehäusegröße und dem Einbau eines Auto-matikwerks erweiterte Tissot das Angebot und bleibt doch den authentischen Wurzeln treu. Ein Muss für alle, die die Eleganz klassischer Uhren und neueste Technik schätzen. 

tissotwatches​.com

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22. September 2023 Rado Dia Star

Legendary: Rado DiaStar

Eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei!

Mit der DiaStar 1 brachte Rado 1962 führend eine kratzfeste Uhr auf den Markt, eine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei. Und ein bis heute prägender Meilenstein in der Geschichte von Rado. Mit der Diastar wurde die Verbindung von Material und Design erstmals zelebriert. Ihr Uhrengehäuse aus einer Wolframkarbid-Legierung (Hartmetall) und die Produktionsmethoden für Saphirglas wurden in Pionierarbeit entwickelt. Das Ergebnis: eine Uhr mit hohem Wiedererkennungswert, die bis heute für Furore sorgt. Aktuell mit der neuen Rado DiaStar Original Skeleton. 

rado​.com

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06. Oktober 2022 Schuetzlhoffer1

Glanzvoll in die neuen Zeiten

Paul und Gerald Schützlhoffer von Juwelier Schützlhoffer gehen über Social Media und innovativem Schmuckdesign neue Wege.

Können Sie uns etwas zur Geschichte von Juwelier Schützlhoffer erzählen? 

Paul Schützlhoffer (PS): Unser Standort in der Widmanngasse in Villach hat eine sehr lange Juwelier-Geschichte. Bereits seit dem 18. Jahrhundert gibt es hier einen Juwelier. Mein Urgroßvater Franz Schützlhoffer, der schon davor als Uhrmacher und Feinmechaniker bei der Post tätig war, hat bei der Firma Götz gelernt, dann 1948 deren Standort hier übernommen und Juwelier Schützlhoffer gegründet. 

War für Sie schon früh klar, dass Sie ins Familienunternehmen einsteigen?

Gerald Schützlhoffer (GS): Zu Beginn nicht. Ich habe die Ausbildung zum Goldschmied absolviert, habe mich zunächst selbstständig gemacht und dann viele Jahre in Afrika gearbeitet. 2001 ist mein Vater in Pension gegangen und hat mich gefragt, ob ich Juwelier Schützlhoffer übernehmen will. Wir haben das Geschäft am Hauptplatz geschlossen und uns ganz auf unseren heutigen Standort fokussiert, haben umgebaut und erweitert. 

PS: Ich bin seit 2019 im Unternehmen und habe zuvor eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Einen Juwelier zu führen, erfordert heute ganz andere Skills und Zugänge als früher. Ich bringe gute Verbindungen zur Kunstszene, vor allem zu deutschsprachigen Musikern in das Unternehmen ein, für die wir persönliche Schmuckstücke gestalten. Zudem legen wir unseren Fokus auf das Marketing über Social Media. 

GS: Als eigenständiger Juwelier und Familienbetrieb muss man heute hinaus gehen und Neues ausprobieren. Mit unseren Sonderanfertigungn können wir in den sozialen Medien zudem besser als je zuvor unsere Kompetenzen zeigen. 

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