Streetart-Künstler Tabby lud zu seiner ersten Solo-Ausstellung in Wien ein.
Er hinterlässt seine Spuren an Gebäuden und Straßen und wird dabei oft als „Wiener Banksy“ bezeichnet. Tabby hat sich längst international einen Namen gemacht. Mehr als 200 Werke des Wiener Streetart-Künstler sind mittlerweile auf der ganzen Welt verstreut. Nun lud er zum ersten Mal zu einer großen Einzelausstellung in einer ehemaligen Fabrik im 14. Wiener Gemeindebezirk ein. „Seit dem ersten Tabby-Werk sind zehn Jahre vergangen. Ich dachte mir daher, dass es Zeit wird einmal herzuzeigen was ich in der vergangenen Zeit gemacht habe. Ich freue mich, dass es in meiner Heimatstadt ist.“ erklärte der Künstler bei der Eröffnung. Über 120 Originalbilder konnten vergangenes Wochenende erstmals an einem Ort besichtigt und erworben werden. Auch die Entstehungsgeschichte seiner Kunstwerke wurde mit Fotos, die unter anderem die aufwendige Arbeit mit den Sprühschablonen zeigen, und einer Video-Montage thematisiert. Ein besonderes Highlight war zudem der Art Shredder in dem 300 Originalwerke von den Gästen vernichtet werden konnten.
Einen 3D-Rundgang durch die Ausstellung soll es in Kürze auf Tabbys Website geben.
Der Online Verkauf der ausgestellten Werke startete am Montag.

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