Glasklare Fakten zu schnellem und sicheren Internet.
#1 Immobilienwertsteigerung
Ein Glasfaseranschluss steigert den Wert einer Immobilie bzw. des Eigenheims maßgeblich. Zwischen 3 und 8 Prozent dürfte die Wertsteigerung laut Experten in jedem Fall betragen; in wenigen Fällen sind bis zu 20 Prozent möglich.
#2 Technische Entwicklung
Schritt halten mit der digitalisierten Welt: ohne Breitband unmöglich.
#3 Internet der Dinge
Wer in Zukunft zu faul ist, um im Kühlschrank nachzuschauen, ob noch Milch da ist, darf aufatmen: Der smarte Kühlschrank nimmt einem diese Last ab, analysiert von selbst, welche Lebensmittel ausgehen, und bestellt diese vorausschauend nach.
#4 Ruckelfreies Zocken für Gamer
Es gibt für passionierte Gamer kaum etwas, das ärgerlicher ist, als ein Spiel voller Unterbrechungen und Verzögerungen. Mit Glasfaser gehören die störenden „Lags“ der Vergangenheit an.
#5 Angenehme Online-Meetings
Gerät die Verbindung „ins Stocken“, ist es schwer, ein flüssiges Online-Gespräch zu führen. Auch hier gilt: Mit Glasfaser oder 5G ist ungestörte Kommunikation in Echtzeit möglich.
#6 Telemedizin
Online-Sprechstunden mit Ärzten können dank Breitband ein Vorteil für Patienten sein, die nicht mobil sind.
#7 Streamen ohne Limit
Wir senden immer mehr Daten durchs Internet. Damit dieses stark wachsende Datenaufkommen gut bewältigt werden kann, ist der Glasfaser-Ausbau unumgänglich. So werden Überlastungen verhindert.
#8 Energiesparend und wartungsfrei
Glasfaser hat im Vergleich zu Kupfer einen 17-fach geringeren Stromverbrauch. Außerdem sind Glasfaserkabel nahezu wartungsfrei.
Musikalisches Erlebnis
24. November 2022
Kultur-Winter
Was jetzt das Herz erwärmt: ausgewählte Kulturhighlights für den Winter.
Frankfurt besticht
Mit der Ausstellung „Vor Dürer“ liefert das Frankfurter Städel Museum bis 22. 1. 2023 einen eindrucksvollen Querschnitt der frühen Kupferstichkunst. Große Namen dieser Epoche wie Martin Schongauer, Wenzel von Olmütz, Israhel van Meckenem und insbesondere der unvergessene Albrecht Dürer mit seinen frühen Kupferstichen wurden von Kurator Martin Sonnabend zu einer einzigartigen Ausstellung orchestriert.
21. September 2023
Upcycling-Ikone Ann Carrington
Sie macht die Welt einfach nachhaltig schöner! Signature hat Top-Designerin Ann Carrington zum Gespräch gebeten.
King Charles, Elton John, Gwyneth Paltrow. Was sich wie das Who is Who einer Dinner-Party liest, ist die prominente Kundenliste der britischen Upcycling-Künsterin Ann Carrington. Ganz im Sinne der Natur gestaltet sie ihr Design, und avancierte damit zum gefragten Star der Brit-Artist-Szene. Nachhaltig Designen lautet das Motto, mit dem sie sogar King (damals noch Prince) Charles überzeugt. Für das diamantene Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. hatte die Trend-Designerin ein königliches Banner gestaltet. Bestickt mit mehr als einer halben Million goldener Knöpfe — einer Mischung aus modernen, handgefärbten und schönen alten Militärknöpfen. Produziert in enger Abstimmung mit dem Königshaus „Prince Charles war sehr aufgeschlossen für meine Ideen und brachte etwas Licht in die Geschichte des königlichen Wappens, was hilfreich war.“ findet Carrington nur positive Worte für den für seinen Sinn für Nachhaltigkeit bekannten Royal. Eine Attitüde, welche der Querdenkerin aus dem Herzen spricht. Bei ihr kommen nur recycelte Materialien zum Einsatz, vorzugsweise Besteck, welches in ihren Händen etwa zu unvergänglichen Blumensträußen wird. Zuletzt erst vom V&A für die ständige Sammlung erworben. Warum gerade Besteck? „Ich liebe es, dass es sich um einen Alltagsgegenstand handelt, der uns allen vertraut ist – ich genieße es, das Alltägliche zu beleuchten und es in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln. Besteck ist so vielseitig und hat so interessante Formen und Materialien,“ bringt sie ihre Faszination auf den Punkt.
30. September 2020
Seine Tanz-Art
Das Schweizer Tanzgenie Martin Schläpfer im Portrait. Seine Ära an der Wiener Staatsoper startet unter außergewöhnlichen Bedingungen, die er zu meistern weiß.
Ein 15-Jähriger, der gedankenverloren auf einem Eislaufplatz in St. Gallen seine Pirouetten drehte – und eine Ballettlehrerin, die ihn sah, das Potenzial erkannte und den Grundstein für eine große Karriere legte: So bewegend begann die Geschichte von Martin Schläpfer, der einer der führenden Ballettchefs und Choreografen Europas wurde. Nun erklimmt der scheue Schweizer und Bergliebhaber den Olymp der Ballettwelt und übernimmt 59-jährig die Leitung des Wiener Staatsballetts, nachdem er im vergangenen Jahrzehnt das Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg zu einer der ersten Adressen der Tanzkunst in Europa gemacht hat. Seine Leidenschaft für das Ballett begann relativ spät, ent-wickelte sich dafür gleich umso heftiger. Was auf dem Eis seinen Anfang nahm, war rasch von Erfolg gekrönt. Keine zwei Jahre nach seiner Entdeckung erhielt Martin Schläpfer den angesehenen Prix de Lausanne für junge Tänzer und ein Stipendium für die Royal Ballet School in London. Schläpfer tanzte in der Folge beim Basler Ballett, wo er zum Solisten avancierte. Er verschrieb sich auch schon früh der Pädagogik. Seit Mitte der 90er-Jahre formte Schläpfer schließlich drei unverwechselbare Kompanien, die unzählige Preise bekamen: das Berner Ballett, das ballettmainz und zuletzt das Ballett am Rhein, das von deutschen Kritikern mehrfach zur „Kompanie des Jahres“ gewählt wurde. Schläpfer selbst wurde als einflussreichste Person der Sparte Tanz im deutschsprachigen Raum genannt, der den Tanz „in völlig neue Bahnen lenkt“. Man nannte ihn „das Ballettgenie vom Rhein“.
Travel — April 2024
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Food & Drink — Mai 2022
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Diese Trends lassen wir uns jetzt auf der Zunge zergehen.
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Louis Vuittons markante Medaillen für Paris 2024